Herzog Rainald von Jülich- Geldern verschreibt seiner "Nichte" Katharina von der Dyckt, Frau zu Alpen, für eine Forderung von 6.000 Gulden ein jährliches Handgeld von 550 Gulden, wovon 500 Gulden von der Stadt Düren, der Rest aus dem Amt Nörvenich (Amtmann Wilhelm von Vlatten) zu entrichten sind.