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Ultimatum der Entente Mai 1921
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Enthält:
- zahlreiche Notizen Haussmanns zur Reparationsfrage und zum Ultimatum, handschr.
- Redeentwurf, handschr., April 1921
- Notizen über Fraktionssitzung, handschr., 19.4.1921
- Aufzeichnung für eine Rede, handschr., 20.4.1921
- Notizen über Sitzung der Reichtagsfraktion, handschr., 21.4.1921
- Notizen über eine Besprechung im Auswärtigen Amt, handschr., 21.4.1921
- Notizen über eine Besprechung im Reichskabinett, handschr., 22.4.1921
- Notizen über eine Besprechung der Regierungsparteien in der Reichskanzleibibliothek, handschr., 23.4.1921
- Eigener Entwurf zum Frieden von Versailles, handschr., 27.4.1921
- Erklärung der Reichsregierung zur Reparationsfrage, gedr., 24. 4. 1921
- Erklärung mehrerer Reichstagsfraktionen zu den Londoner Verhandlungen, gedr., 27.4.1921
- Aufzeichnung "Zur Zeitgeschichte - Die Aufnahme des Ultimatums", handschr., Anfang Mai 1921
- "Die Beratungen von London" in der Frankfurter Zeitung, 2.5.1921
- Memorandum der Regierung der USA zur Reparationsfrage, masch., 3.5.1921
- "Die Formulierung der Schuldfrage" von Hans Delbrück im Berliner Tageblatt, 4.5.1921
- "Oberschlesien und die Sanktionen" von Georg Gothein im Acht Uhr Abendblatt, 4.5.1921
- "Amerikas Ablehnung" in der Täglichen Rundschau, 4.5.1921
- Notizen über Sitzung des Reichskabinetts, handschr., 4.5.1921
- Übersetzung aus dem "Algemeen Handelsblad" zur Reparationsfrage, masch., 4.5.1921
- "Ablehnende Antwort Amerikas" im Berliner Tageblatt, 5.5.1921
- "Erzberger gegen Dr. Brauns" Zeitungsausschnitt, 5.5.1921
- "Rücktritt des Kabinetts Fehrenbach" im Berliner Tageblatt, 5.5.1921
- "Oppeln, Gleiwitz, Beuthen bedroht. Entente-Ultimatum und der Reichstag" in der Berliner Zeitung am Mittag, 6.5.1921
- "Das Londoner Ultimatum" in Germania, 6.5.1921
- Reichstagsdrucksache zur Erklärung der Alliierten Regierungen, 6.5.1921
- Reichstagsdrucksache mit Bemerkungen des Auswärtigen Amts zum Ultimatum, 8.5.1921
- "Bemerkungen zum Ultimatum", masch., 7.5.1921
- "Das Ultimatum und die Parteien" im Berliner Tageblatt, 8.5.1921
- Schreiben von Max Graf Montgelas zum Ultimatum, masch., 8.5.1921
- "Die heutigen Beratungen über das Ultimatum" im Berliner Tageblatt, 9.5.1921
- "Haussmann für Ablehnung" in der Württemberger Zeitung, 9.5.1921
- "Eingreifen des Reichspräsidenten" in der Berliner Zeitung am Mittag, 10.5.1921
- Reichstagsdrucksache mit der Mitteilung der Alliierten, 10.5.1921
- "Die neue Lage" im Acht Uhr Abendblatt, 11.5.1921
- Antrag von Dr. Külz auf Erweiterung der Regierung, masch., 11.5.1921
- "Die Regierung der Erfüllung" in der Vossischen Zeitung, 12.5.1921
- "Deutschland im Obersten Rat?" in der Deutschen Tageszeitung, 12.5.1921
- "Ententekonferenz mit Deutschland?" im Vorwärts, 12.5.1921
- "Nach der Annahme des Ultimatums" in der Frankfurter Zeitung, 13.5.1921
- "Londoner Brief" im Stuttgarter Neuen Tagblatt, 13.5.1921
- Schreiben von Dr. Krukenberg (AA) zur Annahme des Ultimatums, masch., 13.5.1921
- Aufzeichnungen Haussmanns zur Annahme des Ultimatums, handschr., Pfingsten 1921
- Anregung Hamm zur Regierungspolitik, masch., Mai 1921
- "Keine Voreiligkeit im Urteil", Zeitungsauschnitt, Juni 1921
- "Ein offener Brief" von Dr. Simons im Schwäbischen Merkur,21.12.1921
- "Die Lage nach der Londoner Konferenz", gedr., 1921
- "Entspannung und Anspannung", Artikel Haussmanns, masch., o.D.
- Niederländischer Zeitungsausschnitt zur Lage in Deutschland, o.D.
- Denkschrift "Das deutsche Volk hätte das Ultimatum von London vom 5. Mai 1921 nicht annehmen sollen", masch., o.D.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.