Belagerung der Burg Werberg durch Truppen der fränkischen Landfriedenseinung im Namen König Ruprechts wegen der von dieser Burg aus verübten Räubereien und Untaten derer von Hutten. Versuch einer schiedsrichterlichen Beilegung der Streitigkeiten zwischen denen von Hutten und der Einung, insbesondere dem Kloster Fulda, zunächst vor der Burg Werberg durch Eberhard von Buchenau, Ludwig von Hutten, Wilhelm von Thüngen und Konrad von Steinau genannt Steinrück laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde vom 30. November 1403, danach auf einem Tag zu Schweinfurt durch Friedrich Schenk von Limpurg. Angefügt sind die Beschwerden des Abtes von Fulda gegen die von Hutten.

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Staatsarchiv Würzburg
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