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Bestallung des Johann Henrich Voigt zum königlichen
Mathematiker und Astronom in Stade und dessen Besoldung
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Enthält: Königliche Bestallung für Voigt zum Mathematiker und Astronom vom 14. Dezember 1666 (Kopie); königliche Verfügung an die Kammer vom selben Tag wegen Gehaltszahlung für Voigt (Kopie, schwed.); Notifikationsschreiben Voigts an die Regierung vom 1. April 1667 wegen seiner Bestallung, mit beigefügter Kopie seiner Bestallung; Gesuche Voigts vom 13. Februar und 13. Mai 1668 um Auszahlung seines Gehalts, mit nachfolgender Regierungsverfügung an den Landrentmeister vom 22. Februar 1668 sowie Schreiben an die schwedische Krone vom 22. Mai 1668; königliches Antwortschreiben vom 21. Dezember 1668 wegen Gehaltsauszahlung, mit nachfolgendem Regierungsmandat an den Landrentmeister vom 20. Januar 1669
Verzeichnung
Voigt, Johann Henrich, Mathematiker u. Astronom
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Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.