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. 1611: September 1611
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Enthält u.a.: Organisierung der Taufe des Graf Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Bericht über die religiösen Irrlehren des Dr. Vorstius in Steinfurth
Enthält u.a.: Geldforderungen der Grafen von Wied-Runkel an die Stadt Antwerpen
Enthält u.a.: Reise des Asmus von Baumbach nach Waldeck
Enthält u.a.: Versammlung von Deputierten in Den Haag
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes des Grafen Johann Adolf von Daun-Falkenstein
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Herzogin Margarethe von Schleswig-Holstein und des Herzogs Johann von Schleswig-Holstein
Enthält u.a.: Kriegsnöte in Fleisbach, Merkenbach, Hörbach, Hirschberg und Guntersdorf sowie in Offenbach, Bicken und Ballersbach
Enthält u.a.: Tod des nassauischen Agenten am Kaiserhof in Prag Lehmann
Enthält u.a.: Bewirtschaftung der Kellerei zu Dillenburg
Enthält u.a.: Beschaffung von Parmesankäse
Enthält u.a.: Taufe eines Kindes des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Haltung eines Unionstags zu Rothenburg
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Herzogs Johann Kasimir von Sachsen-Coburg
Enthält u.a.: Ausgabe von Hafer aus der Kellerei zu Hadamar
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Herzogs Alexander von Schleswig-Holstein
Enthält u.a.: Religiöse Auseinandersetzungen in Essen
Enthält u.a.: Einberufung eines Kollegiatstages
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wilhelm von Wied-Runkel, Graf Johann Wilhelm von Wied-Runkel, Asmus von Baumbach, Graf Johann Adolf von Daun-Falkenstein, Fürstin Agnes Hedwig von Anhalt, Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg, Graf Wilhelm von Leiningen, Matthias von Hirschberg, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Philipp Stöver, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Gräfin Maria von Hohenlohe, Herzog Johann Kasimir von Sachsen-Coburg, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Kaspar Wilhelm von der Hees, Pfalzgraf Johann II. von Zweibrücken, Fürst Christian von Anhalt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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