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Dias / Prag
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Enthält:
Dias Prag / Neustadt
70-1 bis 3 Heinrichskirche
70-4 bis 8 Ignatiuskirche
70-9 bis 11 Jesuitenkirche
70-12 Karl-Borromäus-Kirche
70-13 bis 29 Karlshofkirche
70-30 u. 31 Katharinenkirche
70-32 Kreuzherrenkirche
70-33 u. 34 Longinusrotunde mit Einrüstung 1974
70-35 bis 40 St. Maria Schnee (na Slupi)
70-41 bis 48 St. Nepomuk am Felsen
70-49 Na Slovanech-Kloster, Fresko im Kreuzgang
70-50 u. 51 Stephanuskirche
70-52 bis 55 St. Wenzel am Zderaz
70- 56 bis 59 Neustädter Rathaus
70-60 Palais Piccolomini-Silva-Tarouca
70-61 unbekanntes Palais- Gartenseite
70-62 bis 76 Villa America mit Details
70-77 bis 86 Profanbauten mit Details
70-87 Pavlova-Platz
70-88 bis 90 Wenzelsplatz mit Reiterstatue
70-91 bis 94 Eckhaus a.d. Apollinarisstr. u. Hiberner Str.
70-95 bis 100 versch. Gassen
Umfang/Beschreibung: 100 Dias
Archivale
Indexbegriff Person: Wenzel, König Böhmen
Indexbegriff Person: Fotograf/-in: Eichhorn, Ernst
Indexbegriff Sache: Klassifikation A-Bestände: Straßen und Plätze
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Dias
Prag
Prag, Apollinarisstr.
Prag, Hiberner Str.
Prag, Katharinenkirche
Prag, Kreuzherrenkirche
Prag, Longinus-Rotunde
Prag, Na Slovanech-Kloster
Prag, Neustädter Rathaus
Prag, Pavlova-Platz
Prag, Piccolomini-Silva-Tarouca-Palais
Prag, St. Maria Schnee
Prag, St. Nepomuk
Prag, St. Wenzel am Zderaz
Prag, Stephanuskirche
Prag, Villa America
Prag, Wenzelsplatz
Tschechien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
