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Bertold Brecht (1898-1956)
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Enthält:
Brecht, Bertolt: 1898-1956, Originalton- und Filmaufnahmen, Spezial multimedial, Vertonungen, Sendungen, Äußerungen von Zeitgenossen, Features, Hörfunk- und Fernsehproduktionen, Sprech- und Musiktheateraufführungen, Liedersendungen, Gespräche, Essays, Hörspiele, Lesungen
01 Brecht auf dem Ersten Deutschen Friedenskongress in der Deutschen Staatsoper Berlin, 05.11.1950 [0:00:32]
02 Ballade vom ertrunkenen Mädchen [0:02:49]
Lotte Lenya, Erich Bürger (Gitarre), 28.11.1955
03 Bernhard Reich liest aus seinen Erinnerungen an den frühen Brecht, 11.08./ 17.08.1968 [0:04:38]
04 Song vom Auto, 1984 [0:00:43]
Franz S. Bruinier/ Roswitha Trexler, Bettina Otto (Klavier)
05 Alabama-Song, 03.04.1928 [0:03:09]
Kurt Weill/ Orchester Marek Weber
06 Helene Weigel liest aus "Verschollener Ruhm der Stadt New York", 12.02.1963 [0:04:45]
07 Ruth Berlau über Brecht im dänischen Exil, 24.08.1966 [0:02:14]
08 Aus dem "Kinderkreuzzug 1939", 14.06.1946 [0:08:07]
Boris Blacher/ Kate Kühl, Rundfunkinstrumentalisten
09 Aus der "Kriegsfibel", 11.02.1954 [0:01:24]
Betty Loewen, Ekkehard Schall, Fred Düren, Hartmut Reck
10 Brecht vor dem US-Kongressausschuss zur Untersuchung unamerikanischer Aktivitäten über Veröffentlichungen in der sowjetischen Besatzungszone und Alfred Kantorowicz (englisch), 30.10.1947 [0:03:31]
11 Anekdoten vom Herrn B.: "Background", "Anstiftung", "Verfremdungseffekt", "Gebrauchswert schlechte Lyrik", 12.02.1988 [0:02:39]
André Müller, Gerd Semmer/ Carl-Heinz Choynski
12 Aus dem "Herrnburger Bericht": "Spottlied", "Lied zur Erfrischung", "Einladung", "Bitten der Kinder", Dezember 1951 [0:06:05]
Paul Dessau/ MDR-Rundfunkchor und -orchester Leipzig, MDR-Pionierchor Leipzig
13 Gespräch mit Brecht und seinen Mitarbeitern über theoretisches und praktisches Arbeiten im Theater, 22.12.1951 [0:03:18]
Maximilian Scheer, Egon Monk, Lothar Creutz, Käthe Rülicke, Wera Küchenmeister geb. Skupin, Peter Palitzsch
14 Wolfgang Harich über Brecht und den 17. Juni 1953, 05.10.1991 [0:03:47]
15 Brecht auf der Probe: "Kukasischer Kreidekreis" 1954 und Kommentar von Hans Bunge zur Entstehung der Tonaufnahmen, 28.12.1977 [0:03:32]
16 "Romanze von der spanischen Guardia Civil" von Federico Garcia Lorca in der Nachdichtung von Brecht, 07.08.1955 [0:04:24]
Garcia Lorca, Kurt Schwaen/ Isot Kilian, Anneliese Reppel, Erich Bürger (Gitarre)
17 "Der gute Mensch von Sezuan" im Berliner Ensemble/ Gespräch mit der Hauptdarstellerin und Szeneausschnitt aus der Generalprobe, 05.10.1957 [0:03:11]
Paul Dessau/ Dieter Kranz, Käthe Reichel, Ernst-Otto Fuhrmann, Georg August Koch, Heinz Schubert
18 Herbert Pfeiffer und Harry Buckwitz über die zeitgenössische Brecht-Debatte in der Bundesrepublik, 11.06.1957 [0:04:58]
19 Paul Dessau singt den "Puntila" (ca. 1960), 11.02.1988 [0:04:08]
20 "Ein Fisch mit Namen Fasch", 12.02.1988 [0:02:11]
Martin Seifert
21 Schlussszene aus dem Hörspiel "Untergang des Egoisten Fatzer", 11.02.1988 [0:03:00]
Heiner Müller, Blixa Bargeld/ Jörg-Michael Koerbl, Werner Hennrich, Heiner Müller, Einstürzende Neubauten
22 "Gegen Verführung", 28.11.1955 [0:03:28]
Rudolf Wagner-Régeny/ Isot Kilian, Anemarie Schlaebitz, Felix Schroeder (Klavier)
Herausgeber: Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv (DRA)
Verantwortlich für den Herausgeber: Hans-Gerhard Stülb, Vorstand
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.