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Es geschah in GT
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Enthält: enthält u.a.: Januar bis Dezember 2005 Mona-Sophie Grundmeier, Klaus Brandner, Bernd Sachse, Jürgen Bresch, Anneliese Leppelt, Werner Degner, Heinrich Krähenhorst, Roland Lütkemeyer, Andreas Krummrey, Karsten Fehring, Melvin Vinnenberg, Volker Müller, Heinz-Dieter Vordemgenschenfelde, Hans Vieth, Hermann Korfmacher, Wilhelm Lienke, Maria Unger, Sven-Georg Adenauer, Andreas Kimpel, Ingo Engelmeyer, Sylvia Schulz, Erika Fischer, Joachim Meißner, Herbert Strothmann, Tassilo Hardung, Wolfgang Sieveking, Elmendorf, Dr. Karl-Dieter Meis, Jürgen Ostkämper, Dr. Jürgen Krämer, Giesbert Nunnemann, Frank Mertens, Martin Balkausky, Hans-Hermann Kirschner, Rolf Bennewtz, Josef E. Löhr, Peter Wiese, Heinz Felderhoff, Sonja Schöning, Paul Krywyczyn, Maik Birkholz, Thomas Ostermann, Franz Behler, Peter Lemke, Wigbert Westhoff, Adelheid Szelinski, Uwe Graul, Jörg Diekötter, Harald Rempe, Ludger Kaup, Andreas Kimpel, Stefan Friedrich, Peter Maul, Petra Münsterteicher, Erich Vornholt, Dr. Jürgen Krämer, Wolfgang Sieveking, Walter Ebeling, Elisabeth Tigges, Werner Steinberg, Inge Schmits, Gisela Glasenapp, Charlotte Nentwig, Olga Bruschinsky, Thomas Scheck, Gunter Demnig, Mark Poffley, David Shouesmith, Ursula Doppmeier, Michael Brinkmeier, Günter Kozlowski, Dr. Klaus Wigginghaus, Nikos Panagiotopoulos, Evanthia Tsavlidou, Werner Ahrens, Helmut Ramforth, Dr. Norbert Küpper, Heinrich Krähenhorst, Ibrahim Gök, Dirk Altemeier, Eduard Falkenreck, Hans-Dieter Musch, Prof. Manfred Harnischfegr, Rosa Loy, Henriette Grahnert, Professor Heribert Meffert, Tilmann Richter, Robert Kriszun, Irwin-Conrad Subryan, Axel Glasenapp, Martin Thiesbrummel, Barbara Sommer, Jürgen Rüttgers, Susanne Zimmermann, Sylvia Schulz, Dieter Paschke, Holger Meier, Joachim Brauneck, Dr. Stephan Pantenburg, Frank Mertens, Dr. Peter Zinkann, Ellen Effmert, Maria Unger, Dr. Peter Westerbarkey, Helmut Sandbothe, Hubert Schlieckmann, Marianne Thomann-Stahl, Andreas Wiebe, Joachim Glasenapp, Holger Krähenhorst, Norbert Morkes, Woldemar Winkler, Dr. Kurt Heinrich, Dr. Friedhelm Heinrich, Ulrich Wittenbrink, Dieter Heimer, Günter Heimer, Markus Schmand, Rudolf Herrmann, Dr. Rolf Westheide, Christel Dahlhoff-Hilbert, Stephan Böhme, Frank M. Welsch, Karl-Heinz Donner, Eckhard Jacobsen, Barbara Finkemeier, Dr. Dietrich Merklinghaus, Michael Prüfer, Norbert Wöstmann, Martin Kienitz, Ute und Peter Göth, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Bernd Meißnest, Karl-Hubert Remlein, Renate Horsmann, Ulrich Paschke, Martin Dodt, Bernd Winkler, Hubert Deittert, Klaus Brandner, Pfarrer Heinrich Humpert, Karl Meise, Heiner Kollmeyer, Reinhard Mohn, Hülya Yesildag, Folkert Roggenkamp, Jens Dünhölter, Matthias E. Börner, Stephan Grimm, Johannes Bitter, Hartwig Fischer, Heinrich Lakämper-Lührs, Silke Ochs, Sonja Pomplun, Pfarrer Josef Smulczynski, Norbert Scheckel, Dr. Paul Gehring, Werner Gehring, Klaus-Jürgen Philipp, Oliver Handwerk, Siegfried Zimmer, Wolfgang Schmitz, Rolf Bennewitz, Heinz-Peter Bormann, Ralf Wiese, Hans-Dieter Musch, Heino Nollmann, Bernd Vieregge, Hans-Jörg Rosenstock, Elisabeth Busch, Frank Heinze, Werner Muntau, Gunter Thielen, Michael Zirbel, Karin Tscherniak, Jens Gadow, Sybille Upmann, Gisela Kerger, Wolfpeter Hocke, Karl Meise, Elvira Kramer, Pfarrer Viktor Primus, Norbert Wöstmann, Helmut Lauble, Berthold Rotte, Gisela Niedergassel, Horst Köhler, Dirk Meermann, Joachim Schulze, Ulrike Tusch, Ulrich Voigt, Siegfried Luther, Thomas Rabe, Reinhard Loer, Karl-Josef Laumann, Friedrich Wilhelm Lehrke, Elisabeth Stamm, Heribrt Meffert,
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Archivale
Autor: Hans-Dieter Musch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.