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Deborah
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Weimarer Zeitung, Nr. 286, 07.12.1858, S. 1141: „Von der […] Aufführung der ‚Deborah‘ erwähnen wir nur die Darstellung der Titelrolle durch einen Gast, Frl. Pabst von hier. An äußeren Mitteln, namentlich einer biegsamen und klangvollen Stimme, fehlt es der jungen Künstlerin ebenso wenig, als an Feuer der Leidenschaft; was wir noch vermissen, ist der veredelnde Hauch wahrer Schönheit und Idealität des Ausdrucks in Ton, Geberde und ganz besonders im Mienenspiel. Das Publikum, von vornherein, wie es schien, sehr günstig für dieselbe gestimmt, bezeigte ihr seine Anerkennung durch dreimaligen Hervorruf.“