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Korrespondierende Mitglieder: Vorgänge zu den Wahlen 1974-1975
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1974 - 1975
Enthält: - Vorlage für die Präsidiumssitzung am 2.4.1974 mit Analyse der Anzahl Korrespondierender Mitglieder aus sozialistischen Ländern in den Sektionen, Listen der begründeten Wahlvorschlägen aus den Sektionen, [nachträgliche Kennzeichnung der Namen über erfolgte Wahl (Lew Kulidshanow, Jaroslaw Iwaszkiewicz, Jerzy Kawalerowicz, Krzysztof Penderecki, Laco Novomesky, Karel Zeman, Eugen Suchon, Lászlo Nemeth, Zoltan Fabri, Slatju Bodjashiev, Ljubomir Pipkow, Radu Beligan, Zeno Vancea, Miroslav Krlza, Josip Vidmar, Carmelo Gonzalez-Iglesias, Santiago Alvarez, Sambyn Gontschik-Sumla, Isabel Parra, Jean Picart le Doux, Pierre Bertaux, Gottfried von Einam, Joonas Kokkonen, Kattingeri Krishna Hebbar, Goffredo Petrassi, Miriam Makeba, Andrzej Wajda, Josef Broz, Jerome Robbins) bzw. Nicht-Wahl (Tschingis Aitmatow, Daniil Granin, Sergej Gerassimow, Georgi Towstonogow, Kasimiers Brandys, Frantisek Jiroudek] und der Liste mit den zurückgestellten Wahlvorschlägen (Anatoli Kaplan, Natalja Saz, Innokenti Smoktunowski, Juri Ljubimow, Rodion Schtschedrin, Tadeusz Rózewicz, Tadeusz Baird, Josef Sudek, Josef Svoboda, Ljubomir Kabaktchiev, Eugen Jebeleanu, Liviu Ciulei, Bratko Kraeft, Juan Blanco, Leo Brouwer, Anna Gonzalez, Vladimir Pozner, Pierre Boulez, Maurice Béjart, Alfred Hrdlicka, Therese Giehse, Ralf Langbacka, Akira Kurosawa),1974-[75] - Unterlagen über weitere Vorschläge für Max Frisch, Rudolf Kalcik, Jan Kozák, Alberto Moravia, Laco Novomeský, Marin Preda, Bohumil Riha, André Stil; - Notizen [von Eberhard Meißner] für den von Konrad Wolf zu leitenden Wahlakt während der Plenartagung am 24.3.1975 - div. Wahllisten - Listen mit den Anschriften der neuen Mitglieder und Rundschreiben; - Liste mit Vermerken zur Übergabe von Urkunden und Ehrennadeln; - "Notizen zur kurzen Ansprache bei der Übergabe der Berufungsurkunden an die neuen Korrespondierenden Mitglieder in der VR Polen", o.V., o.J.
Abteilung Internationale Beziehungen
1 Mappe, 78 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.