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. 1740: August-September 1740
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Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Johann Adolf von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Ankunft des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen im Fürstentum Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen mit Maria Sophie Eva von Starhemberg
Enthält u.a.: Aufnahme zweier Söhne des (N.N.) de Wautier als Pagen am Hof zu Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau
Enthält u.a.: Tod des Sohnes des Herzogs Johann Adolf von Sachsen-Weißenburg
Enthält u.a.: Einquartierung einer Kompanie in Diez
Enthält u.a.: Ankunft des Königs Friedrich II. von Preußen in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Bauarbeiten (?) am Schloss zu Renaix
Enthält u.a.: Gesuch der (N.N.) de Santivanez um Aufnahme ihrer Kinder in nassauische Dienste
Enthält u.a.: Übersendung von Inventaren der Familien Nassau und de Ligne
Enthält u.a.: Einrichtung eines Zucht- und Arbeitshauses in Kassel
Enthält u.a.: Versorgung von Truppen in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Lieferung von Wildbret aus Diez an Hegmann in Bad Ems
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Herrschaft Renaix
Enthält u.a.: Berichterstattung vom Reichstag zu Regensburg
Enthält u.a.: Tod der Marquise Charlotte Amalie von Westerloo
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Prinzessin Luise Amalie von Braunschweig-Wolfenbüttel und Prinz August Wilhelm von Preußen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Friedrich Alexander von Wied-Neuwied, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Prinzessin Johanna Baptista von Nassau-Siegen, Marquise de Villaflores, Wautier, Prince de Ligne, Erzherzogin Marie Elisabeth, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, Johann Wilhelm Hoonius, Seelbach, Elinex, du Bois, Neufville, Philipp von Orleans, von Metsch, Johann Eckhard Spannknabe, de Santivanez, J. E. Loes, Ludwig von Orleans, Wilhelm Hyacinth Hillenburg, Vilmeder, J. A. Hegmann, Steprath, Princesse de Ligne, Adam Friedrich Christian Keller, Ignaz Molitor, Marquis von Westerloo, König Friedrich II. von Preußen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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