Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Protokolle der Gemeindeversammlung Greven-Dorf
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1911 - 1920
Enthält: U.a. - Verlegung des Weges "Hinter der Lake" und Auffüllung, 1911- Straßenbenennung "Kaiser-Wilhelm-Platz", 28.12.1911- Erhebung von Marktstandsgeld, 1912- Bewilligung einer Jubiläumsgabe anläßlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers, 1913- Erlaß des Standgeldes pp. beim Verkauf guter, billiger Bücher auf den Jahrmärkten und der Kirmes, Rheinisch-Westfälischen Frauenverband, 1913- Festsetzung des Arbeitsverdienstes der Installateure pp. des Elektrizitätswerks, 1913- Antrag des Suppenvereins auf Bewilligung eines jährlichen Beitrages, 1913- Beschaffung von gutem Trinkwasser für die Schule und Schulwohnungen an der Lindenstraße, 1913- Anbringung von Straßenlaternen, 1913- Ausführung des Kanalisationsprojektes, 1913- Benennung der Straßen im Verkoppelungsgebiet nach dem Vorschlag der Baukommission, 30.5.1913- Anlage eines Marktplatzes für Großvieh, 1914- Anschluß an die Rheinisch-Westfälische Verbandsbühne, 1914- Wahl des Steuerausschusses für die Feststellung des gemeinen Wertes für die Veranlagung der Grundwertsteuer, 1914- Gesuch des Militärvereins um eine Beihilfe zu den Kosten für das Fest der Fahnenweihe, 1914- Beschaffung eines Raumes zur Unterbringung von erkrankten und verdächtigen Tieren bei Feststellung einer ansteckenden Seuche auf den Viehmärkten, 1914- Aufhebung der diesjährigen Kirmes, 1914- Unterstützung der bedürftigen Familien von Kriegsteilnehmern, 1914- Anträge um Anschluß an das Elektrizitätswerk, 1914- Festsetzung des Pflegesatzes für die im hiesigem Krankenhaus unterzubringenden Ortsarmen, 1915- Beschaffung von Fleischdauerware, 1915- Gebührenordnung für die Benutzung des Leichenwagens, 1915- Beschlußfassung über die Einschränkung der diesjährigen Kirmes, 1915- Erhöhung der Kriegsunterstützungen, 1915- Annahme einer Verordnung für Arbeitslosenunterstützung, 1915- Bewilligung von Notstandsarbeiten, 1915- Auszahlung des Lohnes der minderjährigen Arbeiter, 1916- Herabsetzung des Mindestsatzes von 20 M für die jährliche Entnahme von Strom einschließlich Zählermiete, 1916- Teuerungszulagen für die Angestellten des Elektrizitätswerks, 1916- Teuerungszulage für die Lehrpersonen, 1916- Erhöhung der Hundesteuer und Einführung von Steuermarken, 1916- Festsetzung der Vergütung für Erteilung des evangelischen Religionsunterricht, 1917- Einschränkung des Verbrauchs elektrischer Energie, 1917- Schaffung einer Stiftung für Kriegswohlfahrtspflege, 1918- Beschaffung von Baugebäude für Kleinwohnungen, 1918- Bewilligung einer Beihilfe für Palmes zum Besuche einer Malschule, 1918f - Notstandsarbeiten, 1918- "Beschaffung von Wohnungseinrichtungen für die wenig bemittelte Bevölkerung, insbesondere für Kriegsgetraute und Kriegsteilnehmer", 1918- Empfang der zurückkehrenden Krieger, 1918- Bildung von Bürgerwehren, 1918- Neuwahl der Amtsverordneten, 1919- Errichtung eines Mietseinigungsamtes, 1919- Wiederaufbau der Badeanstalt, 1919- Antrag des Amtslehrerausschusses auf Bewilligung von Ortszulagen, einer persönlichen Zulage und Erhöhung der Amtszulage, 1919- Bewilligung eines Zuschusses zur Volksbücherei, 1919- Antrag des Maurer Johann Lamboury, Totenstraße und des Gärtners Hermann Stäblein [später SPD-Vorsitzender] auf Übernahme der gesetzmäßigen Überteuerungskosten, 1919- Bereitstellung von Mitteln für die Einrichtung von Fortbildungsschulen für ungelernte Arbeiter und Arbeiterinnen, 1919- Einrichtung eines Auto-Postverkehrs, 1919- Festsetzung einer Entschädigung für Teilnahme an den Sitzungen der Gemeindevertretung, 1919- Verkauf der alten Schule an der Münsterstraße, 1919- Neuwahl des Gemeindevorstehers und eines Stellvertreters, eines Schiedsmannes und eines Stellvertreters, der Armenkommission, Gesundheitskommission, Wasserschaukommission, Baukommission, Lichtkommission, Rechnungskommission, Marktkommission, Kommission zur Prüfung der ordnungsmäßigen Verwendung der dem Gemeinnützigen Bauverein unter Bürgschaft der Gemeinde gewährten Baudarlehen, Einkommensteuer-Voreinschätzungskommission und Gemeindeeinkommensteuer-Einschätzungskommission, 1919- Eingabe des Herrn Amtsbaumeisters betr. Angriffen und Beleidigung durch den Amts- und Gemeindeverordneten Herrn Ignaz Biederlack, 1919- Erneute Eingabe des Amtsbaumeisters betr. Badeanstalt, 1919- Kohlenversorgung, 1919- Die Verwertung des Nahkampfmitteldepots Hembergen, 1920- Erhöhung der Kriegsunterstützungen, 1920- Produktive Erwerbslosenfürsorge, 1920- Bau von Beamten- und Arbeiterwohnungen, 1920- Erlaß einer neuen Lustbarkeitsteuerordnung bzw. Einführung der Kartensteuer, 1920- Anstellung eines Schularztes, 1920
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.