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Mehrere Schreiben in der Sache der Maria Barbara Consbruch über das ihrem jetzigen Mann Matthias Consbrück in die Ehe zugebrachte Gut ihres Vaters zu Goldbach
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Mehrere Schreiben in der Sache der Maria Barbara Consbruch über das ihrem jetzigen Mann Matthias Consbrück in die Ehe zugebrachte Gut ihres Vaters zu Goldbach
Stadtarchiv Mainzer Zeit >> Erbschaften und Testamente
1714 - 1715
Enthält: - Kopie der Goldbacher Attestatio vom 22. Januar 1714. Betrifft die Abwicklung des Erbes der Maria Barbara Consbruch(Altsignatur A 128a)
- 2 Schreiben der Antragstellerin an den Aschaffenburger Stadtrat (Altsignatur A 129)
- Schreiben des Zentgrafen über den Verkauf des Guts zu Goldbach durch den Ehemann (Altsignatur A 129)
- Schreiben der kurfürstlich-mainzischen Kanzlei zu Gunsten der Supplikantin (Altsignatur A 129)
Stadt Aschaffenburg
7 Blatt
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.