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Ortsbeschreibung von Crailsheim mit vom Gemeinschaftlichen Amt ausgefülltem gedruckten Fragebogen des STBs
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.11 OA Crailsheim >> 2.11.1 Erste Bearbeitung
(1796,1798)[ca.1850er Jahre-um 1884]
Enthält: Zettelnotizen und Regesten [des Dekans Hermann Bauer aus Weinsberg] zur Geschichte von Stadt, Spital und Ortsadel, rückseitig z.T. Dienstkorrespondenz und Schülerübungen; Regesten und Manuskriptfragmente [des Pfarrers Gustav Bossert aus Bächlingen] zur Geschichte von Stadt, Spital und Ortsadel; Korrespondenz mit Gustav Bossert mit Nachrichten zur Ortsgeschichte, u.a. Schreiben von [Paul] St[älin] und [Otto von] Alberti, dabei Wappenskizzen (Brandenburg bis von Absberg); Auszüge aus Amts- und Regestenbüchern; chronologische Folge der Geistlichen in der Stadt; Regesten zu den Herren und Damen von Crailsheim im 16. und 17. Jh.; Drucke: Patent König Friedrich Wilhelms [II.] an die Untertanen des Fürstentums Ansbach wegen Steuererhebung, 17. Dezember 1796; Anhang zur Erlangischen Realzeitung Nr. 54/1798, Generale König Friedrich Wilhelms [III.] wegen der Stellung der Kreisdirektorien, 22. Juni 1798; Verlagskatalog Paul Neff in Stuttgart: illustrierte Goldene Bibel, o.Dat. [zur Aufbewahrung von Zettelregesten des Gustav Bossert]; einzelne Blätter aus den Jahrbüchern des Historischen Vereins für das württembergische Franken.
STB
1 Bü
Archivale
Alberti; Otto von, Archivar, A
Bauer; Hermann, Dekan in Weinsberg, A
Bossert; Gustav, Pfarrer in Bächlingen, A
Crailsheim; Freiherren von
Neff; Paul, Buchhandlung in Stuttgart
Preußen; Friedrich Wilhelm II. von
Preußen; Friedrich Wilhelm III. von
Stälin; Paul, Archivrat, im STB
Ansbach; Fürstentum
Crailsheim SHA
Abb.: Alberti; Otto von, diverse Wappenskizzen
Druck: Ansbach-Bayreuth; Fürstentümer, Generale wg. Kreisdirektorien (1798)
Druck: Ansbach; Fürstentum, Patent zur Steuererhebung (1796)
Druck: Stuttgart S; Paul Neff, Verlagskatalog
Druck: Z Erlangische Realzeitung 54/1798; Anhang
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.