Ritter Johann von Stetten und seine Hausfrau Kunigunde bekunden: Sie verkauften um 210 ungarische und böhmische Gulden an Konrad Keck, Bürger zu Hall, folgende Güter, die sie von Jungfrau Elisabeth Mangolt (Bete Manigoltin) gekauft hatten: zu Gailenkirchen zwei Höfe, ein Lehen (Gült: 8 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht), zwei Weingärten, von denen der eine ein Drittel des Ertrags, der andere 2 Schilling, 2 Herbsthühner gültet und das Holz genannt Wiesenrein. - Bürgen, zur Leistung mit einem Pferd im Hause des Käufers verpflichtet: Peter und Wilhelm von Stetten, Brüder des A.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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