Paul von Werth, wohnhaft in Poffendorf und seine Frau Cäcilia verkaufen mit Konsens ihres Lehnsherrn Junker Dietrich von Bronckhorst, Herrn zu Battenberg, zu Stein pp. an den Propst Reinard Rost den Zehnten in Waldfeucht (Vucht) mit allem Zubehör, wie ihn des Pauls Voreltern von Junker Johann von Bodberg Erbmarschall von Geldern gekauft haben und verzichten vor Johann von den Waldern als Statthalter des Dietrich von Bronckhorst und in Gegenwart des Johann von Heyenhoven und Jakob von Hoentzler, Rentmeister in Millen, auf diesen Zehnten, während der Propst den Lehnseid leistet.