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Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1559.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, jahrgangsweise geordnet
1559
Enthält u.a.:
Befehlsschreiben Herzog Christophs von Württemberg (Konzepte) u. a. an Ludwig von Frauenberg bezüglich einer Zusammenkunft; an Dr. Dietrich Schnepf mit Absage einer Reise; an Anstett Herbst bezüglich dessen Erledigungen in Augsburg; Danksagung an den Abt zu Herrenalb für zwei Fass Wein; an Kanzler Dr. Knoder und Hieronymus [Gerhard] in diversen Angelegenheiten; an Rentkammerräte bezüglich einer Holzbestellung bei Simon Bender von Musberg; an Landhofmeister bezüglich der Bittschrift des Wolf Schweickers; an die Rentkammerräte bezüglich der vakanten Untervogt-Stellen zu Blaubeuren, Nagold und Göppingen; an die Rentkammerräte bezüglich des heimgefallenen Lehens des verstorbenen Hans von Gärtringen; an Landhofmeister bezüglich des Strafnachlassgesuchs des Klaus Maiers von Vaihingen; an die Visitationsräte bezüglich einer Supplikation des Propsts von Hermentingen; an Kanzler Dr. Knoder, Vizekanzler und M. Kaspar bezüglich deren Ausfertigung an das Reichskammergericht; an Zaiser und Engel bezüglich der "Residuumsrechnung" der Prälaten; an Dr. Kilian Bertsch bezüglich des Reichstags zu Augsburg; an Landhofmeister und Räte bezüglich eines Privilegienverzeichnisses; an Rentkammerräte bezüglich der Quartalsberichte; an Rentkammerräte bezüglich der Entlassung des Renovators Jakob Ramminger; an Landhofmeister bezüglich der Supplikation des Hans Truchsess von Höfingen; an Kammermeister bezüglich einer Berufung des Herzogs zu einem Ausschuss des Donauviertel nach Rotenburg; an Balthasar von Gültlingen bezüglich dessen Reise nach Augsburg; an die Visitationsräte bezüglich der Entsendung des Schulmeisters von Bönnigheim in eine Klosterschule; an Rentkammerräte bezüglich der Bestellung des Vogtamtes zu Nürtingen auf die Eingabe des Stadtschreibers zu Calw zu berichten; an Untervögte zu Brackenheim und Marbach und den Pfleger zu Heilbronn bezüglich eines Weintransports an Jörg Lang nach Speyer; an Oberpfleger und Kastner zu Heidenheim bezüglich des Gesuchs der "Hackenschützen" zu Herbrechtingen um eine "Zielstatt" (Übungsplatz); an Visitationsräte bezüglich einer Urlaubsgenehmigung für den Organisten; an Ober- und Untervogt zu Urach, über ein Schreiben der Regierung zu Innsbruck bezüglich einiger Neuerungen, worüber sich die Gundelfinger Untertanen beschweren, Bericht zu erstatten; an Visitationsräte bezüglich der Bewilligung einer Gehaltserhöhung für den ehemaligen Abt zu Königsbronn; an Dechant zu Ellwangen bezüglich der Klärung eines Streits zwischen der neuburgischen Regierung und Rudolf von Westerstetten; an Landschreibereiverwaltung bezüglich der Erlassung einiger schuldiger Gülten; an Hans Wild bezüglich des Sohns des von Bünau; Abschied für den entlassenen Hofschmied; an Räte zu Stuttgart bezüglich Dr. Jakob Königsbach als Nachfolger und Assessor des Hofgerichts; an Ludwig von Frauenberg bezüglich der verwitweten Margarethe von Thalheim; an Marschall bezüglich der Bestellung des Ehrenfried Senf zum Obervogt zu Balingen; an Landschreibereiverwaltung bezüglich einer ausstehenden Gült über 350 Gulden von der Pfalz; an Visitationsräte bezüglich der Unterbringung eines "welschen Mönches"; an Landvogt, Statthalter und Räte in Mömpelgard bezüglich eines Gesuchs der Witwe des von Bevorst (?); an Rentkammerräte bezüglich eines Anbringens der ermäßigten Abgabe von Früchten an die Schlossknechte zu Tübingen.
Konzeptschreiben Herzog Christophs an Graf von Arenberg, dieser werde von Speyer aus die versprochenen zwei Fuder Wein erhalten, 8. August 1559.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.