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Fotografien von Live-Konzerten, Karton 1
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Sammlung Peter Wende >> Sammlung Peter Wende, Fotografien >> 2. Fotografien
1998 - 2011
Enthält Fotografien und dazugehörige Negative, die Wende bei Livekonzerten mit Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern fotografierte, oft in seiner Wohnortnähe (Mainz, Frankfurt/M.). Die Fotografien haben überwiegend keinen künstlerischen, sondern dokumentarischen Charakter.
Unter anderem von Bernard Allison, Martin Auer, Götz Alsmann, Ingolf Burkhardt, B.B. King, Rebecca Bakken, Sandor Benko, Bingen swingt, Peter Brötzmann, Gottfried Böttger, Lisa Bassenge, Ronnie Baker Brooks, Rune Carlsson, Barbara Dennerlein, Klaus Doldinger, Paquito D`Rivera, Colin Dawson, East West Wind, Johannes Enders, Jan Garbarek, David Gazarov, Globe Unity Orchestra, Joe Gallardo, Bigband des Hessischen Rundfunks, Ali Haurand, Gabriele Hasler, Gunter Hampel, Anke Helfrich, Peter Herbolzheimer, Landesjugendjazzorchester [Hessen], Jan Luley, Nils Landgren, Louisiana Red, Tony Lakatos, Peter Banjo Meyer, John Marshall, Charlie Mariano, Emil Mangelsdorff, Taj Mahal, Nils Petter Molvaer, NDR Bigband, Uwe Oberg, Niels Henning Örsted Pedersen, Aladar Pege, Quadro Nuevo, Celine Rudolph, Michael Riessler, Jörg Reiter, Bill Ramsey, Peter Reiter, Heinz Sauer, Tomasz Stanko, Geza Gabor Simon, Jocelyn B. Smith, SWR-Bigband, Axel Schlosser, Swinging Fireballs, Victoria Tolstoy, Gaetano Veloso, WDR Bigband, Aziza Mustafa Zadeh.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.