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Gesellen- und Lehrbriefe
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Bd 1:
Albrecht, Johann Friedrich Wilhelm
Bernhardt, Johann Carl Leopold
Bilgenroth, Moritz
Böhme, Carl Christian August
Bracholdt, Johann Heinrich Wilhelm
Braun, Johann Friedrich August
Brinkmann, Friedrich Carl Gustav (Abb. 1)
Eckardt, Christian Friedrich
Engelmann, Ernst Wilhelm
Feldmann, Johann Gottlieb
Gevatter, Johann Christoph
Glöckner, Gottlob Friedrich Moritz
Hegewald, Albert Emil Fridolin
Held, Carl Wilhelm
Keller, Johann Gottfried
Klaus, Friedrich August
Klauß, Carl August Anton
Kluge, Hubert Ferdinand Eduard (Abb. 2)
Kluge, Karl
Bd 2:
Lange, Johann Gottlob
Lechner, Christian Friedrich
Liebscher, Carl Wilhelm
Mangold, Johann Christian
Müller, Carl Ferdinand (Abb. 3)
Müller, Johann Robert
Paschke, Karl August (Abb. 4)
Rehfeld, Friedrich Wilhelm
Rieckborn, Carl Heinrich Theodor
Bd 3:
Schmidt, Johann Gottfried
Schott, Carl August (Abb. 5)
Seyffert, Johann Gottfried
Tobias, Johann Wilhelm Carl
Wägner, Gustav Ferdinand August (Abb. 6)
Walther, Johann Friedrich
Wiesner, Friedrich Wilhelm (Abb. 7)
Winkler, Carl Traugott
Zschiesche, Friedrich Ferdinand (Abb. 8)
Bd 4:
Schmieder, Otto Bernhard (Abb. 9)
Bd 5:
Staub, Friedrich Carl (Abb. 10)
Schornsteinfegerinnung
Urkunden
Albrecht, Johann Friedrich Wilhelm
Bernhardt, Johann Carl Leopold
Bilgenroth, Moritz
Böhme, Carl Christian August
Bracholdt, Johann Heinrich Wilhelm
Braun, Johann Friedrich August
Brinkmann, Friedrich Carl Gustav
Eckardt, Christian Friedrich
Engelmann, Ernst Wilhelm
Feldmann, Johann Gottlieb
Gevatter, Johann Christoph
Glöckner, Gottlob Friedrich Moritz
Hegewald, Albert Emil Fridolin
Held, Carl Wilhelm
Keller, Johann Gottfried
Klaus, Friedrich August
Klauß, Carl August Anton
Kluge, Hubert Ferdinand Eduard
Kluge, Karl
Lange, Johann Gottlob
Lechner, Christian Friedrich
Liebscher, Carl Wilhelm
Mangold, Johann Christian
Müller, Carl Ferdinand
Müller, Johann Robert
Paschke, Karl August
Rehfeld, Friedrich Wilhelm
Rieckborn, Carl Heinrich Theodor
Schmidt, Johann Gottfried
Schott, Carl August
Seyffert, Johann Gottfried
Tobias, Johann Wilhelm Carl
Wägner, Gustav Ferdinand August
Walther, Johann Friedrich
Wiesner, Friedrich Wilhelm
Winkler, Carl Traugott
Zschiesche, Friedrich Ferdinand
Schmieder, Otto Bernhard
Staub, Friedrich Carl
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gilt die Archivsatzung des Stadtarchivs Leipzig.