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. 1720: Mai 1720
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Enthält u.a.: Wahl des Landgrafen Friedrich von Hessen-Kassel zum König von Schweden
Enthält u.a.: Bewerbung des blankensteinischen Oberamtmanns von Broich um die Stelle als Adjunkt bei dem Syndikus des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises von Hettermann
Enthält u.a.: Gesuch des Johann Peter Reusch in Liebenscheid um Ersetzung der zur Verpflegung der Offiziere im Kirchspiel Neunkirchen aufgebrachten Geldern
Enthält u.a.: Prüfung der Rechnungen des Stiftskellner zu Diez, Wilhelm Burkhard Schreiter
Enthält u.a.: Gesuch des Kanzleiboten zu Diez, Johann Wilhelm Löber, um Gewährung einer Besoldung auf Lebenszeit und Bewerbung auf die Stelle des verstorbenen Fouriers Sapit
Enthält u.a.: Korrespondenz der Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin mit Fürst Christian von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Bernhard Wissenbach um die Stelle eines Oberschultheißen zu Diez
Enthält u.a.: Gesuche von Johannes Schwartz und Johann Wilhelm Quast in Arborn um Zuteilung von Fruchtleistungen
Enthält u.a.: Zuteilung von Korn an die Nachtwächter zu Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin, Prince de Salmour, Johann Peter Reusch, Wilhelm Burkhard Schreiter, Johann Wilhelm Löber, Prinzessin Wilhelmine Henriette von Nassau-Dillenburg, Fürstin Marie Luise von Nassau-Diez, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Dr. Homberg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.