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Dietrich vom Stein, Chorbischof und Domherr in der Domkirche zu Trier vom Titel des heiligen Lubentius, verleiht Werner im Hof und dessen Erben zu Lehen seinen Zehnten im Mühlener Feld: in dem Feld, genannt die Aue; in dem Feld, genannt die 'Mailstatt' von der Ems bis an die Lahn, ferner in dem Feld zwischen dem Bach und vor dem Holz bis an das Ennericher ('Ende-') Feld, wie ihn derselbe und dessen Vorfahren von den Vorgängern des Ausstellers zu Lehen hatten. Der Beliehene hat mit aufgereckten Fingern zu Gott und den Heiligen dem Chorbistum und dem Stift Dietkirchen den Lehnseid geleistet. Er soll den Zehnten nicht ohne Bewilligung des Ausstellers verkaufen oder belasten. - Siegel des Ausstellers.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv
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