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Mitglieder der Akademie der Künste, Allgemeines
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Presse-AdK-O Akademie der Künste (Ost), Presseausschnitte
Akademie der Künste (Ost), Presseausschnitte >> 03. Mitglieder der AdK der DDR >> 3.1 Ordentliche Mitglieder
24.10.1953 - 28.06.1985
Enthält: Zeitungsausschnitte zu Manfred Wekwerth, Willi Sitte, Stephan Hermlin, Gerhard Holtz-Baumert, Paul Dessau, Walter Womacka, Siegfried Matthus, Anna Seghers, Erwin Strittmatter, Bernhard Seeger, Konrad Wolf, Hermann Kant, Peter Schreier, Benito Wogatzki, Helmut Sakowski, Alexander Abusch, Wolfgang Heinz, Hans Rodenberg, Werner Neubert, Gerhard Bondzin, Johannes R. Becher, Heinrich Mann, John Heartfield, Willi Bredel, Horst Schönemann, Helmut Baierl, Ludwig Renn, Gustav Wangenheim, Bruno Apitz, Hanns Anselm Perten, Günter Kunert, Lea Grundig, Fritz Cremer, Arno Mohr, Andrew Thorndike, James Aldridge, Wolfgang Langhoff, Helene Weigel, Lothar Bellag, Ernst Busch, Alfred Kurella, Pablo Picasso, Otto Gotsche, Karl Kayser, Walter Felsenstein, Galina Ulanowa, Michael Tschesno-Hell, Max Lingner, Hermann Abendroth, Bertold Brecht, Max Burghardt, Max Butting, Rudolf Bergander, Slatan Dudow, Franz Fühmann, Franz Konwitschny, Günter Kochan, Ernst Hermann Meyer, Kurt Maetzig, Günther Ramin, Gustav Seitz, Wolfgang Staudte, Ehm Welk, Rudolf Wagner-Régeny, Arnold Zweig, Stefan Heym, Kuba (Kurt Barthel),
Bereich Archive, Bibliotheken, Sammlungen, Gedenkstätten / Abteilung Information Dokumentation
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.