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Aufnahme und Investitur von Kanonissinnen
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Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Akten >> 11. Aufnahme von Kanonissinnen
1703-1777
Enthaeltvermerke: enthält: Sophie Hedewig Prinzessin zu Nassau, 1703; Johanna Charlotte Prinzessin in Preußen, Marie Amelie von Nassau-Diez und Albertine Elisabeth Truchsessin und Reichsgräfin zu Waldburg, 1729; Friderique Wilhelmine Prinzessin von Ostfriesland, Wilhelmine Auguste Prinzessin von Holstein und Henriette Louise Wilhelmine Comtesse von der Lippe, 1729; Sophia Dorothea Maria Prinzessin in Preußen, 1729; Annen Prinzessin von Holstein, 1735; Sophie Helene von Reichenbach auf Goschütz, 1738; Amalie Prinzessin von Mecklenburg, 1746; Friderica Charlotte Amalia von Dohna, 1749; Augusta Maria von Stolberg-Geudern, 1750; Sophia Charlotta Ernesta von Anhalt-Bernburg, 1751; Charlotte Wilhelmine Isabelle Gräfin zu Lynar, 1755; Sophia Charlotta Gräfin zu Dohna-Schlobitten, 1759; Henriette Wilhelmine Reichsgräfin von Schönaich-Carolath, 1759; Charlotte Wilhelmina Prinzessin von Anhalt-Bernburg, 1759; Friderique Auguste Sophie Prinzessin von Anhalt-Bernburg, 1760; Christiane Sophie Albertina Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz, 1760; Hedwig Henriette Prinzessin von Nassau-Usingen, 1760; Wilhelmine Henriette Prinzessin von Nassau-Saarbrücken, 1761; Leopoldine Antoinette Gräfin zu Hohenlohe und Gleichen, 1763; Johanna Charlotte Prinzessin von Hessen-Philippsthal, 1770; Bemühungen der Henriette von Stein aus Lemgo, 1777; desgl. des Joh. Georg Hartmann bzw. seiner Frau für die Prinzessinnen aus dem Hause Sonderhausen, 1777; Ferdinande Henriette Dorothee Gräfin zu Bentheim-Tecklenburg, o.D.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.