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Besuche von Kirche zu Kirche. Indien - Deutschland und Deutschland - Indien
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Enthält: Unterlagen betr. Besuche aus Deutschland in Indien, Einladungen, Schriftwechsel, Reiseprogramme; Freundschaftsreise d. Gossner Mission nach Indien und Nepal mit Vorbereitungsmaterial u. Bericht 1979; Dr. Hans Grothaus u. Siegwart Kriebel (mit Berichten) 1980 und 1981; Gesprächsnotizen zur Besuchsreise Probst Winter, Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg 1981; Frau Bartezko und S. Kriebel 1982 (mit Bericht); G. Rieger u. S. Kriebel (mit Bericht) 1982; Ehepaar Dr. von Stieglitz u. Pfarrer E. Mische (mit Bericht) 1983; H.-J. Dröge, Dieter Hecker u. Dierk Hansen (mit Berichten) 1985; Direktor D. Hecker u. Dr. H. Grothaus 1987 mit Kurzbericht u. Berichte und Unterlagen für das Kuratorium d. Gossner Mission über die Verhandlungen zur Wiederherstellung von Frieden und Einheit in der GELC 1987; Bericht D. Hecker über Missionskonsultation d. Vereinigten Evangelischen Lutherischen Kirchen Indiens (UELCI) mit ihren Überseepartnern 1988 in Madras
Gossner Mission (Verzeichnung und Digitalisierung gefördert durch die DFG)
Akte/Dokument
Band: 2
Digitalisiert: Ja
Schutzfrist: Sachakten (30 Jahre)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.