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. Verwaltung der Grafschaft Sayn-Wittgenstein: Band 2
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.73 Sayn >> 2.6.73.4 Sayn-Wittgenstein >> 2.6.73.4.1 Allgemeines >> . Verwaltung der Grafschaft Sayn-Wittgenstein
1631, 1636-1644
Enthält u.a.: Reduzierung von Gefällen für notleidende Untertanen, 1637
Enthält u.a.: Misshandlung des gräflichen Sekretärs Jodokus Henner durch den Junker Steprath, 1637
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Pensionszahlungen durch Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein, 1637
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Lehensgüter des verstorbenen Schultheißen Hermann Schröder zu Burbach, 1638
Enthält u.a.: Inhaftierung des Johann Schnebel aus Holdingshausen in Altenkirchen, 1638
Enthält u.a.: Besoldung des Oberförsters im Amt Freusburg Anton Jäger, 1638
Enthält u.a.: Bezug des Wittumsguts zu Friedewald durch Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein, 1638
Enthält u.a.: Anschlagung der Lehenspatente durch Dr. Cöttich, 1639
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in den Kirchspielen Birnbach, Altenkirchen und Mehren, 1639
Enthält u.a.: Geldforderungen der Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein an das Haus Sayn-Wittgenstein, 1641
Enthält u.a.: Protokoll über die Führung 'gefährlicher' Reden in Altenkirchen, 1642
Darin auch: Anspruch des Grafen Ludwig Kasimir von Sayn-Hachenburg auf die Ämter Sayn und Freusburg, 1638 (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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