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Nouveau Plan du Carolsruhe sur deux feuilles dedié & presenté a Son Altesse Serenissime Monseigneur le Prince Charles Auguste Marggrave de Baade & Hochberg¿ par¿ les heritiers de feu Homann
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Nouveau Plan du Carolsruhe sur deux feuilles dedié & presenté a Son Altesse Serenissime Monseigneur le Prince Charles Auguste Marggrave de Baade & Hochberg¿ par¿ les heritiers de feu Homann
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Karlsruhe 130
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Gemarkungspläne
Gemarkungspläne >> Badische Orte >> K >> Karlsruhe, Stkr.
1737
Drei Kupferstiche auf einem Blatt.
1. Karte umfaßt Karlsruhe und Umgebung mit den Orten: Rußheim, Graben, Dettenheim, Liedolsheim, Spöck, Hochstetten, Friedrichstal, Staffort, Linkenheim, Stutensee, Schröck, Blankenloch, Eggenstein, Büchig ("Buchet"), Neureut, Hagsfeld, Knielingen, Entenfang, Rintheim, Gottesaue, Durlach, Grötzingen, Appenmühle, Mühlburg, Beiertheim, Bulach und Wolfartsweier.
2. Grundriß von Karlsruhe mit Schloß, Parkanlage und Nebengebäude, Linkenheimer, Mühlburger und Durlacher Tor. Straßen mit Nummern gekennzeichnet und in der Legende benannt. Gebäude nachträglich rot gekennzeichnet. Alleen mit Buchstaben markiert und nach den Rittern benannt. Tierkabinette hinter dem Schloß eingezeichnet.
3. "Prospect gegen Mittag" (richtig: gegen Norden): Stadt und Schloß als Ansichten gezeichnet und mit Buchstaben, Beschreibung in der Legende. Eingezeichnet sind u. a. Konkordienkirche, die katholische Kirche später Wasserturm. Alleen mit Buchstaben markiert und nach den Rittern benannt.
Links neben Plan 1 Titelkartusche in schwarzweiß mit großem badischen Wappen und Fürstenhut, von zwei Greifen gehalten.
Gesamtkarte 64,5 x 55,5 (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: aufgen. von Johann Jakob Baumeister, "Ing., Capitain bei Herzog Karl Alexander von Württemberg", gest. von Michael Rößler, Nürnberg
Karten und Pläne
Ausführung: Stich
Orientierung: 1. Plan NNW, 2. Plan N, 3. Plan N
Originalmaßstab: 1. Plan 1:200 "Toises", 200 = 0,4 cm, 2. Plan 200 Schuh, 100 = 0,4 cm, 3. Plan ?
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Public Domain Mark 1.0 Universell