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Korrespondenz Cl-Dw 1968
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
November 1967-Dezember 1968
Enthält u. a.:
Schreiben an Blake Clark"; College of Europe in Brügge (Jerzy Lukaszewski;" mit "A Note on the College of Europe Annual Symposium 1969", Fotokopie, 6 S.; mit "College of Europe. Postgraduate Institute of European Studies", Druck, Broschüre in englischer und französischer Sprache, 20 S.), Columbia University in New York (C. Dodson), Commonwealth Club of California in San Francisco (William L. Hudson; mit Einladung zu einem Vortrag Klaus Mehnerts über "Mao und Moskau" vor dem Commonwealth Club am 9. Dezember 1968), Communauté Économique Européenne (K. H. Narjes), Corps Altsachsen an der Universität Köln (Bernd Donay), Schreiben an das Corps Borussia Breslau zu Köln und Aachen und an das Corps Schwaben in Tübingen"; Gisela Freifrau von Cramm (mit Foto der Gisela Freifrau von Cramm), Schreiben an Crome (Deutsche Botschaft in Tokio); Helmut A. Crous, Schreiben an Klaus Curtius; Torsten Dahlberg (Seminar für Deutsche Philologie an der Universität Göteborg), Hans Dahmen;" Dahrendorf, Ralf: Das Bündnis der Unbeweglichkeit sprengen. Rede auf dem Bundesparteitag der FDP in Freiburg", Ausschnitt aus "Liberale Studentenzeitung" vom Februar 1968"; Schreiben an Gunnar Dalgrens; Irina Darlée, Schreiben an Willi Daume und an Walter Debock (Universität Löwen); George Derugin (San Francisco State College), Altstudentenverband des Deutsch-Afrikanischen Studentenbundes der Universität Pretoria (H. Krüger), Schreiben an die Deutsch-Britische Gesellschaft in Aachen; Deutsch-Indische Gesellschaft e. V. in Stuttgart (Reichel; mit Rundschreiben zur Durchführung der Gandhi-Jahrhundertfeier 1968/69 an die Mitglieder des Kulturbeirats und an die Zweiggesellschaften), Deutsch-Iranische Gesellschaft e. V., Deutsch-Japanische Gesellschaft e. V. in Berlin (Hermann Schäfer), Deutsch-Jordanische Gesellschaft e. V. in Neukrug (Heino Schmidt, Kurt Uihlein; mit Urkunde vom 29. März 1968 über die Ernennung Klaus Mehnerts zum Ehrenmitglied der Deutsch-Jordanischen Gesellschaft; mit Mitgliederverzeichnis der Gesellschaft, 37 S.; mit Foto von einem Flüchtlingslager (?) in Jordanien), Deutsche Afrika-Gesellschaft e. V. in Bonn (Wolf von Loeben), Deutsche Delegation bei AFCENT in Hoensbroek/Niederlande (Oberstleutnant Greve), Deutsche Forschungsgemeinschaft (Julius Speer), Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Helga Haftendorn, Eberhard Schulz;" mit "Niederschrift über die Sitzung der Studiengruppe für die deutschen Beziehungen zur Sowjetunion und zu den übrigen Ländern des Ostens am 22. Januar 1968", 17 S.; mit "Niederschrift für die Sitzung der Studiengruppe für die deutschen Beziehungen zur Sowjetunion und zu den übrigen Ländern des Ostens am 20. Mai 1968", 14 S.; mit "Niederschrift der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. am 28. Juni 1968", 16 S.; mit "Niederschrift über die Sitzung der Studiengruppe für die deutschen Beziehungen zur Sowjetunion und zu den übrigen Ländern des Ostens am 7. Oktober 1968", 12 S.; mit "Kommentierte Auszüge aus einem neuen sowjetischen Aufsatz zu Fragen der Sicherheit in Europa", 11 S.; mit Mates, Leo: "Non-alignement and East-West Relations", Typoskript, 15 S.),
Deutsche Gesellschaft für Ostasienkunde e. V., Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e. V. in Stuttgart, Schreiben an die Deutsche Presse-Agentur in Hamburg"; Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer (Danckwortt, W. Gmelin), Deutsche Tibethilfe (Elisabeth Finckh, Alice Willumsohn, Ina Wipf), Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart (Felix Berner, Eugen Kurz, W. Lemp, Claus Marx;" u. a. zum Verkauf von Mehnerts "Der deutsche Standort"), Deutsche Welle (Botho Kirsch), Deutscher Akademischer Austauschdienst (Gerhard Kielwein, E. Lehnartz, Georg Neumann, Hubertus Scheibe; mit "Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes am 21. Februar 1968", 5 S.; mit "Niederschr ift über die Mitgliederversammlung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes am 4. Juli 1968", 7 S."; mit Schreiben von Gerhard Kielwein an Richard Arens, Professor an der Fu Jen University in Taipeh/Taiwan), Deutscher Entwicklungsdienst in Bad Godesberg (Franz-Josef Vollmer), Deutscher Gewerkschaftsbund Kreis Aachen (August Ortmanns), Deutscher Raiffeisenverband e. V. in Bonn, Deutscher Städtetag (Stefan Schnell), Deutsches Industrieinstitut in Köln (J. Stahn), Deutsches Institut in Helsinki (Werner Bartsch, Marja-Leena Nisunen), Deutsches Komitee für die Gandhi-Jahrhundertfeier (Adalbert Seifriz), Deutsches Kulturinstitut in Stockholm: Zweigstelle des Goethe-Instituts München (Egon Dahinten, Gisela Frenzel, Gerda Grasström, Johann F. Heins, Höner; mit Programm für den Besuch Klaus Mehnerts in Stockholm, März 1968), Deutsches Kulturinstitut in Tokio (H. A. Oehler), Deutsches Kulturwerk (Kurt Schumann), Deutschlandfunk (Karl Hartmann, Lucie Kirschbein, Siegfried Kraus, Pohlenz, Stephan Thomas, Kurt Wagenführ;" mit Beitrag von Stephan Thomas über die deutsch-sowjetischen Beziehungen in der Reihe "Deutschland und die Welt", gesendet am 30. Juni 1968, Typoskript, 5 S.), Eugen Diederichs Verlag in Düsseldorf (Maresi von Niebelschütz), Paul H. Diehl, Hermann Dietzfelbinger, Redaktion "Digest des Ostens" (Wolfgang Grycz), Karl Dimpl (Oberpfälzer Kunstverein Weiden), Schreiben an Anneliese Dittmann; Hans Dolezalek, Friedrich Dorn, Dornsche Buchhandlung in Ravensburg (Erich Beurer), Dresden-Freiberger Burschenschaft Cheruscia zu Aachen (Ernst Münch), Hans Drexler, Rupprecht Düll, Wilhelm Dunsing, Edwin Erich Dwinger
Deutschland [D]; Beziehungen zum Ostblock
Deutschland [D]; Beziehungen zur Sowjetunion
Göteborg [S]; Universität
Jordanien [JOR]; Flüchtlingslager
Löwen, Bez. Löwen [B]; Universität
Ostblock; Beziehungen zu Deutschland
Sowjetunion; Beziehungen zu Deutschland
Taipeh [RC]; Fu Yen University
Blockfreie Staaten
Chicago Coucil on Foreign Relations
College of Europe in Brügge
Commonwealth Club of California in San Francisco
Communauté Économique Européenne
Corps Altsachsen an der Universität Köln
Corps Borussia Breslau zu Köln und Aachen
Corps Schwaben in Tübingen
Der deutsche Standort
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Diederichs-Verlag in Düsseldorf und Köln
Digest des Ostens (Redaktion)
Dodson, C. (Columbia University New York)
Dorn'sche Buchhandlung in Ravensburg
Dresden-Freiberger Burschenschaft Cheruscia zu Aachen
Europäische (Wirtschafts-)Gemeinschaft
Flüchtlingslager in Jordanien
Fu Yen University in Taipeh/Taiwan
Gandhi-Jahrhundertfeier
Liberale Studentenzeitung
Oberpfälzer Kunstverein Weiden
Ost-West-Beziehungen
Partei: FDP: Bundesparteitag 1968
Postgraduiertenstudium
San Francisco State College in San Francisco
Städtetag, Deutscher
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.