Der Abt des Benediktinerklosters Wiblingen [Stadt Ulm] Ulrich [Hablüzel] bekennt, dass er von Heinrich, dem Sohn des Fischers Ulrich von Kirchberg [Illerkirchberg/Alb-Donau-Kreis], der das Klostergut "Stad" bewirtschaftet, gebeten wurde, den Bauern zu Gerlenhofen ("Gerlhouen") [Stadt Neu-Ulm], jedes dritte Jahr einen Weg auf oder an dem Diebweg ("Diupweg"), an dem er mehrere Rodungen vorgenommen hat, für ihr Groß- und Kleinvieh einzuräumen.