Hedel von Richen und Hans von Richen, ihres Bruder Sohn, ein Edelknecht, bestimmen, dass die Pfründe, die Hedel auf dem Katharinen-Altar zu Gochsheim gestiftet hat, so lang Frau Hedel lebt, von ihr, danach von Hans von Richen und nach beider Tod von dem jeweiligen Kirchherrn verliehen werden soll.