Durch die Almosenkastner angelegte und abgelöste Kapitalien (Gelder) für bestimmte Klöster, Altäre etc.
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Archivale
D 1 Nr. 852
D 1 Stadtalmosenamt
Stadtalmosenamt
1526 - 1553
In der Reihenfolge ihrer Nennung:
Egidienkloster
Karthäuserkloster
Reiches Almosen
Lorenzkirche
Sebalduskirche
Frauenbrüderkloster (=Karmeliterkloster)
Findel
Siechkobel St. Jobst
Augustinerkloster
Kloster Gründlach
St. Walpurgis-Pfründe in der Otmarskapelle auf der Veste
Pfründe auf dem Nikolausaltar in der Sebalduskirche
St. Johannispfründe vor dem Neuen Tor
Pfründe auf dem Antonsaltar in der Frauenkirche (Unser lieben Frauen Kapellen)
Pfründe auf dem Jakobsaltar in der Sebalduskirche
Pfründe auf dem Johannesaltar in der Sebalduskirche
Mittelmesse in Wendelstein
Frühmesse zu Poppenreuth
Pfründe auf dem Katharinenaltar im Chor zu St. Sebald
Heiligkreuz vor dem Neuen Tor
Pfarrei Eibach
Frühmesse in Rohr
Frühmesse auf dem Laurentiusaltar in der Lorenzkirche
Pfründe zu St. Martha
Pfründe auf U. L. Frauenaltar zu St. Katharina
Pfründe auf dem Kunigunden- und auf dem Petersaltar in der Sebalduskirche
Frühmesse zu Kraftshof
Egidienkloster
Karthäuserkloster
Reiches Almosen
Lorenzkirche
Sebalduskirche
Frauenbrüderkloster (=Karmeliterkloster)
Findel
Siechkobel St. Jobst
Augustinerkloster
Kloster Gründlach
St. Walpurgis-Pfründe in der Otmarskapelle auf der Veste
Pfründe auf dem Nikolausaltar in der Sebalduskirche
St. Johannispfründe vor dem Neuen Tor
Pfründe auf dem Antonsaltar in der Frauenkirche (Unser lieben Frauen Kapellen)
Pfründe auf dem Jakobsaltar in der Sebalduskirche
Pfründe auf dem Johannesaltar in der Sebalduskirche
Mittelmesse in Wendelstein
Frühmesse zu Poppenreuth
Pfründe auf dem Katharinenaltar im Chor zu St. Sebald
Heiligkreuz vor dem Neuen Tor
Pfarrei Eibach
Frühmesse in Rohr
Frühmesse auf dem Laurentiusaltar in der Lorenzkirche
Pfründe zu St. Martha
Pfründe auf U. L. Frauenaltar zu St. Katharina
Pfründe auf dem Kunigunden- und auf dem Petersaltar in der Sebalduskirche
Frühmesse zu Kraftshof
Umfang/Beschreibung: 1 Band mit 140 Bll, und Register (2°) in geprägtes Leder gebunden
Archivale
Indexbegriff Sache: Klassifikation D-Bestände: 7.2. Verbesserung des Rechnungswesens
Augustinerkloster
Conradsaltar
Egidienkloster
Eibach
Findel
Frauenbrüderkloster
Heilig-Kreuz-Spital
Johannesaltar
Karmeliterkloster
Kartäuserkloster
Katharinenaltar
Kloster Gründlach
Kraftshof
Kunigundenaltar
Laurentiusaltar
Lorenzkirche
Neues Tor
Nikolausaltar
Otmarskapelle, Veste
Petersaltar
Poppenreuth
Reiches Almosen
Rohr
Sebalduskirche
Siechkobel St. Jobst
St. Jakobsaltar
St. Johannispfründe
St. Katharina
St. Lorenz
St. Martha
Walpurgis-Pfründe
Wendelstein
Conradsaltar
Egidienkloster
Eibach
Findel
Frauenbrüderkloster
Heilig-Kreuz-Spital
Johannesaltar
Karmeliterkloster
Kartäuserkloster
Katharinenaltar
Kloster Gründlach
Kraftshof
Kunigundenaltar
Laurentiusaltar
Lorenzkirche
Neues Tor
Nikolausaltar
Otmarskapelle, Veste
Petersaltar
Poppenreuth
Reiches Almosen
Rohr
Sebalduskirche
Siechkobel St. Jobst
St. Jakobsaltar
St. Johannispfründe
St. Katharina
St. Lorenz
St. Martha
Walpurgis-Pfründe
Wendelstein
Klassifiaktion A-Bestände: Almosenamt, übergreifende Amtsbücher
Pfründe
Kapitalien
Almosenkasten
Pfründe
Kapitalien
Almosenkasten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
05.06.2025, 13:02 MESZ