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Ernennung und Amtsantritt des Rats Jürgen Graf von Mellin
als Generalgouverneur der Herzogtümer Bremen und Verden
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Enthält: - Notifikationsschreiben Mellins an die Regierung aus Wismar vom 9. August 1696 wegen seiner Berufung zum Generalgouverneur nach der Abberufung des Vorgängers Erik Graf Dahlberg, mit beigefügtem Schreiben des Königs Carl XI. dazu vom 22. Juli 1696, mit Antwortschreiben der Regierung an Mellin bzw. den König vom 13. bzw. 17. August 1696, sowie Dankschreiben Mellins vom 17. August 1696 - Regierungsprotokoll und Schreiben an die Superintendenten und Pröpste sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Buxtehude vom 14. August und 28. September 1696 wegen Änderung des Kirchengebets - Notiz vom 10. September 1696 wegen Beilegung des Charakters von Graf und Feldmarschall an Mellin - Regierungsprotokoll vom 8. September 1696 und Briefwechsel der Regierung mit dem Kriegskommissar Johann von Steeb in Wismar 10. September/1. Oktober 1696 wegen der bevorstehenden Ankunft Mellins in Stade; Protokoll vom 6. November 1696 über den Empfang Mellins im Regierungskollegium
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:119160978:Carl XI., König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:119112590:Dahlberg, Graf Erik von
Index-Gruppe: frei: GND:120067552:Mellin, Jürgen von
Dahlberg, Erik Graf, Generalgouverneur, Feldmarschall Carl XI., König von Schweden Mellin, Jürgen Graf von, Generalgouverneur, Feldmarschall Steeb, Johann von, Kriegskommissar, Wismar
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.