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Carte Général de la France
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 100 Ältere gedruckte Karten
Ältere gedruckte Karten >> Frankreich
Ausführlicher Titel: "Carte Général de la France, comprenant la détermination de toutes les Communes, les Routes de Postes; les Riviéres navigables; & divisée par départements, Arrondissements ... et justices dex. Par Ls Capitaine premiier Ingenenieur et Associé de la Carte générale de la France en 180 feuilles; Revue par Belleyme ..., Paris"
- politische und thematische Karten
- Rückseite: Übersichtskarte Titel und Maßstab in badischen Wegstunden und geographischen Meilen
- Karte 5: oben Titel, unten Maßstäbe und Legende
- Karte : oben Titel, unten Maßstäbe und Legende
Karten:
Karte 5: Paris
li. o. Dieppe; re o. Bouillon
li. u. Beaumont; re. u. Brienne
Karte 6: Metz
li. o. Bouillon; re o. Malsch
li. u. Joinvillet; re. u. Endingen
Karte 7: Bretagne
o. Quimper
Karte 8: Nantes
li. o. Baud; re o. LeMans
li. u. Talmont; re. u. Poitiers
Karte 9: Orléans
li. o. Vendôme; re o. Clairvaux
li. u. Montmorillon; re. u. Chalons
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.