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Zeitungen und Schriftwesen: "Die Deutsche Politik"
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Enthält:
- Kalkulation für Zeitschrift, 1917
- Louis Cohn wiederholt Anfrage wegen Verkauf des "März" (s. Nr. 88), 3.1.1917 (muss heißen: 1918)
- Paul Rohrbach an C. Haussmann (Abschr.) über Missverständnisse bei Zusammenarbeit, 3.7.191(7)
- C. Haussmann an Max Warburg, über Pläne, März fortzuführen, verständige Leitung der öffentlichen Meinung, wichtig, 31.7.1917
- Max Warburg über Schädigung des Privatvermögens während des Krieges, 30.8.1917
- C. Haussmann an Max Warburg zur gleichen Frage und über "März", 28.8.1917
- C. Haussmann an Warburg über Schädigung von Privatvermögen, 3.9.1917
- dito über Übergang vom "März" zur "Deutschen Politik", 3.12.1917
- Warburg an C. Haussmann, interessiert an guter Zeitschrift, freut sich über Zusammenarbeit Haussmann-Hahn, 5.12.1917
- Telegramm Warburgs über finanzielle Zuwendung, 7.12.1917
- Warburg über eigenen Zuschuss, Dank für Haussmanns aufopfernde Tätigkeit, 8.12.1917
- C. Haussmann dankt für Vorstehendes, 12.12.1917
- Fr. Rauth, Amsterdam, überlegt, "März" zu übernehmen, 29.12.1917
- C. Haussmann an Ernst Jäckh über Zusammenarbeit in "Deutscher Politik", 7.1.1918
- C. Haussmann an Louis Cohn über Einstellung des "März" und Kaufangebot, 7.1.1918
- Cohn an Haussmann über dasselbe, 10.1.1918
- Th. Heuss an Haussmann über Artikel, verwendet sich für einen Maler, 14.1.1918
- Redaktion der "Deutschen Politik" über Übernahme des "März" und Ablehnung einer ständigen Mitarbeiterschaft Haussmanns, 21.1.1918
- Fr. Rauth, Amsterdam, an Rosenfeld über Inserate im "März" und "Deutscher Politik", 1.2.1918
- Notiz Rosenfeld, 4.2.1918
- C. Haussmann an Jäckh über Schwierigkeiten mit der Redaktion der "Deutschen Politik", 5.2.1918
- Th. Heuss bittet Auskunft über beabsichtigten Artikel, 5.2.1918
- Vortrag Max M. Warburg "Währung und Wirtschaftsführung nach dem Kriege", 23 Druckseiten, 15.6.1918
- C. Haussmann an Redaktion der "Deutschen Politik" (Heuss), über ungeklärte Frage der Mitarbeiterschaft, 25.7.1918
- Th. Heuss und Paul Rohrbach bittet um Mitarbeit Haussmanns, 30.7. 1918
- Max Warburg bittet um Kritik eines Entwurfs, 1.8.1918
- C. Haussmann an Max Warburg über politische Lage und notwendige Entschlüsse des Kaisers, schädliches Abwarten und Geschehenlassen, 6.8.1918
- Max Warburg an Haussmann, Anfrage, Antwort Haussmanns mit kurzer Bemerkung zur politischen Lage, 10.9.1918
- Max Warburg überweist 18 000 M., 25.9.1918
- Telegramm Heinrich Simon, Frankfurt, über Entsendung Dr. Groths, 5.12.1918
- Gedruckte Ankündigung über neue Form der "Deutschen Nation", 1920
- Die Deutsche Nation dankt für Bereitschaft zur Mitarbeit, sowie Adressenmaterial, 27.12.1920
- Kurt Riezler an C. Haussmann, über Lage an der Ruhr, 10.1.1921
- Badischer Kultusminister Hummel an Haussmann, bittet um erneute Übersendung von Schreiben, 24.1.1921
- Werbeschreiben für "Deutsche Nation", usw. 21.1., 1.2., 6.2., 10.2.1921
- Dr. Reinhard Strecker zum Neubeginn der "Deutschen Nation", 6.1.1921
- Erhard, Schwäbisch Gmünd, über Schwierigkeit, für die "Deutsche Nation" zu werben, zur außenpolitischen Lage, 8.2.1921
- Deutsche Verlagsgesellschaft dankt für Liste neuer Abonnenten, 21.4.1921
- Kurt Riezler an C. Haussmann über innen- und außenpolitische Fragen, 26.9.1921
- Derselbe über Schlieffen-Artikel, 11.4.1921
- C- Haussmann an Riezler über Abonnenten, 16.4.1921
- Denkschrift "Gedanken zur Fortbildung unserer auswärtigen und inneren Politik als Grundlage einer Verständigung der Völker", 22 Mseiten, o. D.
- "Randbemerkungen zu den Gedanken einer Fortbildung unserer auswärtigen und inneren Politik", 5 Mseiten, o. D.
- Bestellisten für "Die Deutsche Nation"
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.