Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Materialsammlung für eine Neubearbeitung der OAB
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.15 OA Freudenstadt >> 2.15.2 Zweite Bearbeitung
1882-1908
Enthält v.a.: Verhältnis der Kulturarten und Besitzer größerer Hofgüter im OA; Ermittlung von Kirchenpatrozinien im OA; politische Zugehörigkeit des Amts Kniebis im Jahr 1801; Bleistiftskizze: das Bärenkreuz bei Loßburg, vor- und rückseitig, ca. 1:13; Notizen aus der Handschrift von [Johannes] Gaiser, politisch-chronologische Beschreibung von Baiersbronn von 1859; Manuskript zur Geschichte des Klosters Reichenbach und des Murgtals, aus dem Traditionsbuch des Klosters gearbeitet, o.Verf.; Quellen- und Literaturnachweise; Notiz zur körperlichen Verfassung bzw. Pathologie der OAsbevölkerung; Höhenangaben für die Ortschaften im OAsbezirk; gedruckte vierseitige Kurzbeschreibung des OAs, o.Dat.; privatdienstliche Korrespondenz: Schwedenschanze auf dem Kniebis, 30jähriger Krieg (1882); Korrekturen der OAB von 1858, dabei Marginalzeichnung vom 1848 weggebrochenen Orgelgehäuse der Kapelle in Schönmünzach (1883); Geburtsdatum des Bergrats Friedrich August Pulvermüller (1883); konfessionelle Zugehörigkeit von Zwieselberg, Herkunft des Namens Berneck (1883); Verteigigung von Baiersbronn 1678, Korrekturen der OAB betr. Kniebis, kirchliche und Schulverhältnisse des Kniebis (1884); Salzburger Emigration nach Freudenstadt, 30jg. Krieg, Franzosenkriege des 17. Jhs., Seuchen, Brände in Freudenstadt (1888); Forst Baiersbronn, Besitz des Klosters Reichenbach, Codex traditionum (1892); Übersendung von Baiersbronner Kirchenbüchern, Ortsnamen (1893); Baujahr des Bärenschlößchens in Christophstal (1902); Geschichtliches zur Pfarrei Tumlingen (1908).
1 Bü
Archivale
Gaiser; Johannes, aus Baiersbronn, A
Pulvermüller; Friedrich August, Bergrat
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.