Wilhelm Fetzer von Oggenhausen ("Ockenhausen") [Stadt Heidenheim] verkauft dem Komtur Simon von Leonrod [Ruine bei Leonrod Gde. Dietenhofen/Lkr. Ansbach] und dem Konvent der Deutschordenskommende ("dem Tutschen Huse") in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] seinen Halbteil an den Ehaften, Zwing- und Bannrechten sowie seinen gesamten Besitz in Setzingen [Alb-Donau-Kreis]. Dafür hat er von den Deutschordensbrüdern deren Besitz in Oggenhausen sowie 350 rheinische Gulden erhalten. Wilhelm Fetzer übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf bzw. Tausch und stellt dafür Bürgen.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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