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VEB Spinnereimaschinenbau Karl-Marx-Stadt (Bestand)
Geschichte: Der VEB Spinnereimaschinenbau Chemnitz war 1946 als Zweigbetrieb der VVB Textilmaschinen (Textima) Chemnitz Nachfolger der Sächsischen Textilmaschinenfabrik vorm. Richard Hartmann AG, Chemnitz. Ab 1978 gehörte er zum VEB Kombinat Textilmaschinen (Textima) Karl-Marx-Stadt und war ab 1984 Stammbetrieb des VEB Kombinat Textima. Das Produktionsprogramm umfasste die Herstellung von Baumwoll-, Kammgarn- und Streichgarnspinnereimaschinen. Nachfolger wurde 1990 die Chemnitzer Spinnereimaschinen GmbH.
Inhalt: Aktivistenbewegung.- Analysen.- Arbeitspläne.- Ausbildung und Beschäftigung von Arbeitskräften aus Libyen, Polen und Ungarn.- Auszeichnungen.- Betriebsgeschichte.- Betriebsleitungssitzungen.- Betriebsordnungen.- Betriebszeitungen.- Bilanzen.- Betriebsparteiorganisation.- Betriebsvergleiche.- Computertechnik.- Robotertechnik.- Direktorenberatungen.- Eingaben.- Enteignungsurkunde und Rechtsträgernachweis.- Export nach Bulgarien, China, Mexiko und Rumänien.- Ferienobjekte.- Forschung und Entwicklung.- Fotoalben.- Frauenförderung.- Jugendförderung.- Geheimnisschutz.- Geschäftsberichte.- Jahresberichte.- Gesellschaftliche Organisationen.- Gründung des Warenzeichenverbandes Textima (1960).- Gütezeichen „Q“.- Investitionen.- Kaderprogramme.- Kataloge.- Kombinatsordnungen.- Kontrollberichte.- Kurzarbeit (1990).- Leipziger Messe.- Lieferverträge.- Neuerervorschläge.- Ökonomische Konferenzen.- Patentanmeldungen.- Personal.- Planung.- Produktionsprofil.- Produktionsverlagerungen.- Qualitätskonferenzen.- Reiseberichte.- RGW.- Satzungen und Statuten.- Schiedsverfahren.- Stammbetriebsbildung.- Stellenpläne.- Strukturpläne.- Stimmungsberichte im Betriebskollektiv (1989).-Umweltschutz.- Werksrevisionen.- Wettbewerb.- Wiederaufnahme der Produktion nach 1945.- Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Maschinenbau und der SMAD.
