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Empfehlungs- und Interzessionsschreiben.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Eberhard III. von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach (1620-1667)
1657-1659
Enthält u.a.:
Empfehlung des Markgrafen Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach für ein paar Jäger, die um Anstellung bitten, Januar/Februar 1657; Vorschreiben Herzog Eberhards III. von Württemberg an Markgraf Albrecht für den Haushofmeister Siegmund von Botzheim bezüglich einer Schuldforderung, 5. Februar 1657; Empfehlung Markgraf Albrechts für den österreichischen Exulanten Johann Rochus Leyer zur Anstellung in württembergische Dienste, 14. April 1657; Empfehlung Markgraf Albrechts für den Jäger Hans Schröder, 14. April 1657; Empfehlung Markgraf Albrechts für den Harfenmeister Wolfgang Tauber, Juli/August 1657; Empfehlung Markgraf Albrechts für drei Musikanten, Juli 1657; Empfehlung Herzog Eberhards für den Pagen Ernst Friedrich von Stein, 7. Oktober 1657; Interzession des Herzog für den Bortenwirker Georg Rau von Stuttgart in dessen Schuldforderungssache, Februar 1658; Empfehlung an Herzog Eberhard für den Jägerjungen Tobias Scheffer, 22. April 1658; Empfehlung des Markgrafen für seinen Hofratprotokollisten Johann Rudel zwecks dessen Besuchs des Göppinger Sauerbrunnens, 19. Mai 1658; Empfehlung des Markgrafen für den Jägerjungen Hans Peter Weber, 15. Juni 1658; Empfehlung des Markgrafen für seinen Hofrat Georg Schell zwecks dessen Besuchs des Göppinger Sauerbrunnens, Juli 1658; Herzog Eberhard empfiehlt den Jäger Hans Wolf aus Hessen[-Kassel] zur Anstellung, 4. September 1658; Markgraf Albrecht empfiehlt den Jäger Lorenz Rummel, 6. September 1658; herzogliches Empfehlungsschreiben für Johann Hieronymus Imhof in einer Schuldsache, 3. November 1658; Empfehlung des Markgrafen für Hans Quirin von Seckendorff, 20. November 1658; Empfehlung des Markgrafen für einen Jäger, 25. April 1659; Creditivschreiben Markgraf Albrechts für seinen an Herzog Eberhard gesendeten Stallmeister Christian Friedrich von Crailsheim, 14. Oktober 1659; Empfehlung des Herzogs Eberhard für einen Jägerknecht, 31. Oktober 1659; Empfehlung des Herzogs Eberhard für den Capitain Johann Fabritius, November/Dezember 1659.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.