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. 1664: August 1664
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Enthält u.a.: Berichterstattung über die Schlacht von St. Gotthardt
Enthält u.a.: Verzeichnis der bei der Schlacht von St. Gotthardt gefallenen kaiserlichen Soldaten
Enthält u.a.: Verlegung französischer Truppen ins Elsass
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Verhör der inhaftierten Witwe des verstorbenen Philipp Textor
Enthält u.a.: Eroberung des Schlosses Baracan
Enthält u.a.: Vergabe einer Kanonissenstelle zu St. Adelgunde in Maubeuge an eine Tochter des Fürsten Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Empfehlung der sachsen-altenburgischen Pagen Hans Burkhard von Stockhausen und Karl Heinrich Thoss
Enthält u.a.: Versetzung eines nassau-hadamarischen Kleinods gegen Silberwerk in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Empfehlung des wiedschen Soldaten Hans Peter Knop
Enthält u.a.: Aufenthalt des Achaz von Hohenfeld in Coppenbrügge
Enthält u.a.: Anspruch der Gräfin Christiane von Sayn-Wittgenstein an Waldeckische und Knyphausensche Gelder
Enthält u.a.: Haltung eines Oberamtstags zu Kleeberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Raimondo Montecuccoli, Fürst Johann Moritz von Nasasu-Siegen, Johann Behl, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Wartensleben, Barth. Willius, Achaz von Hohenfeld, Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz, Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Altenburg, Daniel und Hans Jakob Wirth, Graf Friedrich zu Wied-Neuwied, Andreas Meuser, Gräfin Christiane von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.