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Konzessionserteilung an Theaterunternehmen, Bd. 5
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Enthaeltvermerke: Enthält: - Konzessionsgesuch des August Friese mit Theaterzettel des Sommertheaters in Bonn "Robert und Bertram" von G. Räder, 1864 - Konzessionsgesuch der Wilhelmina Küpper geb. Neyer für Hagen, 1864 - Konzessionsgesuch des Schauspielers Rudolph Becker aus Endenich bei Bonn, Zeugnisse u. a. aus Lünen, Kritik an der Aufführung in Rheda (Kleine Zeitung für den Kreis Wiedenbrück), 1864 - Konzessionsgesuch des Heinrich Lindemann aus Hildesheim, 1864 - Bestrafung der Schauspielunternehmer L. Pagel und J. Hartlep wegen nicht genehmigter Aufführungen in Marsberg, 1864 - Konzession für Carl Thalheim, 1864 - Gesuch des Julius Brede aus Mecklenburg, 1865 - Gesuch des Friedrich Köhler, Direktor der Thalia-Bühne in Hannover, 1865 - Gesuch des Albert Bencke aus Elberfeld, 1865 - Gesuch des Friedrich Wilhelm Richter aus Steltin (bzw. Gießen), 1865 - Gesuch des Julius Weller, Direktor des Stadttheaters in Liegnitz mit Nachweis seines bisherigen Wirkens, 1865 - Gesuch des Moritz Krüger, Direktor des fürstlichen Theaters in Pyrmont (nach dem Tode des Mewes), 1865 - Gesuch des Friedrich Müller aus Steele, 1865 - Gesuch des Viktor Narties, Direktor des Tivoli in Bremerhaven, 1865 - Gesuch des Wilhelm Richter aus Stettin bzw. Wetzlar, 1865 - Gesuch des Theodor Ulrichs aus Ferdinandsbrunnen bei Helmstedt, 1865 - Gesuch des Ferd. Stein zu Münster, 1865 - Gesuch des Wilhelm Hermann zu Werl, 1865 - Gesuch des Ludwig Richardt aus Hamburg, z. Z. Iserlohn, 1865 - Gesuch des Seiltänzers Weizmann, 1865 - Gesuch des Schauspielers Rudolf Becker in Oelde für Hohenlimburg, Letmathe u. Schwerte, 1865 - Gesuch des Julius Hartlepp wegen musikalischer Abendunterhaltungen, 1866 - Gesuch des Julius Völcker aus Hamburg für Herford, Bünde und Lübbecke, 1866 - Gesuch des August Müller, 1866 - Gesuch des Wilhelm Franke zu Korbach, 1866 - Gesuch des Gastwirts A. Küpper in Elberfeld wegen Aufführungen in Dortmund (bzw. der Witwe geb. Neyer), 1866 - Konzession für Carl Thalheim, 1866 - Gesuch des Nathan Blankenstein - Gesuch des Joseph Rath wegen des Sommertheaters in Münster, 1867 - Gesuch des Fritz Ruhle, 1867 - Urteil gegen den Schauspielunternehmer Krüger wegen Aufteilung seiner Gesellschaft, 1867 - Gesuch des Carl Pötter aus Elberfeld, 1868 - Gesuch des Gustav Reckling in Höxter, 1868 - Gesuch des Edmund Bärenfeld, Direktor des Casino-Theaters in Essen, 1869 - Gesuch des Schauspielers W. Hannath, 1869 - Gesuch des Carl Stotz und Heinrich Böffinger, 1869 zu Weilburg, 1869 - Gesuch des F. Bast‚ zu Stadthagen, 1869 - Innenminister Definition "vorübergehendes Engagement", 1873 - Beschwerde des Gastwirts Stein zu Soest wegen Versagung der Konzession, 1874 - Gesuch des Theaterdirektors Schnauer aus Hamburg, 1875 - Konzession für den Zirkusdirektor Bause
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.