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Gemeinschaftliche Angelegenheiten des Universitätskrankenhauses
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1925-1927
Enthält v.a.: Begleichung der Krankenhauskosten für: Ferdinand Meussling (Greifswald), Erich Neumann (Stettin), Gottfried Matthes (Greifswald), Karl Löwe (Ahlbeck), Jürgen Löwe (Ahlbeck), Theodor Löwe (Ahlbeck), Margarete Pick (Hausfelde), Gerda Blaffert (Groß Stepenitz), Anni Serowy (Wolgast), Reinhold Gützlaff (Pasewalk), Hans Dinsel (Greifswald), Karl Nachtigall (Swinemünde), Albert Menzlin (Lassan), Lotte Greeck (Iven), Marie Kasten (Bergen), Paul Thomas (Torgelow), Alma Haase (Tribsees), Kratz von Kameke (Brüssow), Fritz Pannwitt (Greifswald), Wilhelm Heitmann (Groß-Ernsthof), Viktor Pieper (Loitz), Max Ruhberg (Zempin), Emil Köpp, Elisabeth Köpp, Siegrid Köpp (Dramburg), Margarete Appelmann (Jeeser), Ernst Hillmann, Heinz Hillmann (Heinrichsruh), Friedrich Klap (Kröslin), Ilse Dammann (Osternothafen), Richard Kaiser (Greifswald), Emmy Odebrecht (Heinrichswalde), Karl Glawe (Gützkow), Ernst Szymansky, Gerhard Szymansky (Swinemünde), Hubert Kliewe (Ückermünde), Hermann Wilken (Glewitzer Fähre), Anna Müller (Carpin), Willi Bratke, Kurt Bratke (Torgelow), Wolfgang Pauls, Otto Pauls (Ahlbeck), Karl Wergin (Wusterhusen), Emilie Fehrmann (Groß-Weckow), Friedericke Wieting, Berta Reimer (Stralsund), Alwine Hing (Passow), Karl Knuth (Damerow), Therese Köhler (Swinemünde), Prof. Stammler (Greifswald), Hermann Lühmann (Rehberg), Walter Wilde (Lüdershagen), Ewald Dinse (Greifswald), Fritz Krüger (Greifswald), Reinhold Stoffregen (Rudenmühl), Franz Schultz (Torgelow), Albert Klinski (Torgelow), Alfred Freese (Torgelow), Walter Frey (Torgelow), Paul Ferkau (Wolgast), Helene Leschhewicz, Hermann Jacob (Swinemünde), Heinrich Erver (Verchen), Karl Rhein (Swinemünde), Gottfried Baresel (Zinnowitz), Gerhard Predel (Verchen), Ludwig Kretzel (Friedland), Johannes Biesenack (Swinemünde), Paul Groth (Belgard), Minna Schuldt (Wolgast), Minna Altenburg (Wieck), Helene Kühl (Torgelow), Walter Becker (Groß Elmenhorst), Margarete Küppers (Neuhof), Friederike Lück (Gützkow), Ruralf Hackbarth (Greifswald), Max Kasch (Greifswald), Karl Eckhardt (Greifswald), Marie Braun (Greifswald), Marie Weihrich (Sassnitz), Karl Zierke (Torgelow), Wilhelm Gaedecke (Torgelow), Heinrich Simmen (Grimmen), Gustav Mähl (Sassnitz), Fritz Braun (Greifswald), Walter Nomakowski (Clementelvitz), Wilhelm Zarwell, Richard Zarwell (Stallberg). - Niederschlagungsverfügung. - Pfändungsprotokolle.
Band: Bd 6
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.