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Entnazifizierung und Umgestaltung der Universität
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Enthält: allgemeines, zur Verwaltung, Bibliothek, Klinik, Lehrkörper und Studenten; Vorschläge zur Umgestaltung des Lehrkörpers; Anweisung für die Untersuchungskommission mit Fragekatalog; Sonderbericht über die Rektoren Eduard Kern, Friedrich Metz und Wilhelm Süss; Dienstrangverzeichnis von SA, SS, Reichsarbeitsdienst, NSKK und Wehrmacht; Verzeichnis von Parteimitgliedern; Übergabelisten von Stellungnahmen für die Militärregierung; Auszüge aus Senatsprotokollen; Vertretung der Universität im Landesreinigungsausschuan die Militärregierung über den Stand der Reinigung; Namenslisten der Belasteten und Entlasssenen; Listen der Spruchkammerverfahren und Säuberungsbescheide mit Einstufung; Zeitungsausschnitte mit Liste der Entlassenen; Spruchkammerverfahren; Denkschrift über das Freiburger Frauenlager; Einstufung mit Grad der Belastung, Parteizugehörigkeit, Entlassungs- und Wiedereinstellungsanträge, u.a. von Karl Abetz, Wolfgang Aly, Karl Siegfried Bader, Adolf Bacmeister, Kurt Bauch, Clemens Bauer, Ilse Bauer, Fritz BartHelmuth Bohnenkamp, Gustav Böhmcke, Gerhard Bonhoff, Hans Bogner, Eduard Bracker, Hans Joachim Brandis, Georg Brauer, Hans von Braun-Behrens, August Wilhelm Brockmann, Karl Büchner, Heinrich Buchgeister, Barbara Chavoen, Arnold Cissarz, Ruth Czybulka, Daemisch, Dettelbacher, Constantin von Dietze, Gustav Doetsch, Heinrich Eiche, Waldemar Erfurt, Bernd Ernst, Friedrich Faber, Cletus Fischer, Ernst Forster, Ilse Frankle, H.W. Frey, Hugo Friedrich, Robert Gaupp, Fritz Geiger, Arthur Geiss, Gelbke, Hans Gerber,Goette, Josef Görtler, Waltrun Güldenstubbe, Helmut Gundert, Paul Gumbrecht, Hans F.K. Günther, Günther, Wilhelm Haake, Hammerstein, Friedrich Har, Immo von Hattingberg, Peter Hauptstein, Martin Heidegger, Heiske, Robert Heiss, Engelbert Heitz, Georg Hesse, Hohl, Hönl, Gotthrad Hübner, Karl Irmert, Martin Jenke, Ferdinand John, Heinrich Kapferer, Elisabeth Kayser-Petersen, Peter Rudolf Keck, Friedrich Keller, Frank Kerkhof, Eduard Kern, Johann Kersten, Clementine Kienberger, Ludwig Klaiber, Karl Krenn, AlexMargarethe Kress, Arthur Kronenthaler, Manfred Köhn, Jonas Kunca, Emil Kunz, Johannes Künzig, Erwin Kuss, Adolf Lampe, Hans Leonhardt, E.W. Lexer, Gerhard Liebegott, Gertrud Linnert, Albert Mack, Madelung, Otto Mangold, Hans Marquardt, Gertrud Martin, Theodor Maunz, Friedrich Maurer, Bernhard Mayer, Mecke, Mehnart, Merker, Utta Methdessel, Friedrich Metz, Friedrich Wilhelm Meyer, Richard Mittermaier, Rolf Mohr, Horst Müller, Max Müller, Ernst Theodor Nauck, Niewin, Alfred Nissle, Egon Nordt, Richard NürnberPfannenstiel, Ernst Plötze, Georg Rakuttis, Cornelius Rauch, Reinau, Walther Rehm, Rink, Gerhard Ritter, Hugo Ritter, Friedrich Karl Roedemeyer, Alfred Rödig, Vinzenz Rüfner, Dietrich Sandberger, Lieselotte Sauermann, Johann Schaeuble, Bernhard Schertle, Karl Schilling, Rudolf Schilling, Max Schirm, Alois Schleinzer, Rolf Schmidt, Heinrich Schmitz, Hermann Schneider, Martin Schnetter, Wolfgang Schöne, Adolf Schönke, Oskar Schönleber, Hans Schubert, Walter Herwig Schuchardt, Hans Ferdinand Schulz, Werner SchSehrt, Eugen Seiterich, Walter Sickinger, Friedrich Siegert, Albert Sittkus, Johanna Sjösten, Thomas Sommer, Kurt Sommermeyer, Julius Speer, Johannes Spörrl, Rudolf Stauder, Hansjürgen Staudinger, Eduard Steinke, Karl Steinle, Georg Stieler, Karl Storm, Oskar Studinger, Wilhelm Süss, Gerd Tellenbach, Peter Thiessen, Hans Tobien, Margarete Tränkle, Josef Vogt, Richard Wagishauser, Otto Weber, Wilhelm Wegner, Erich Weinsheimer, Rolf Wetzel, Volker Wilken, Karl Winterfeld, Karl von Woellwarth, Franz Zapf, Ottoo Rudolf Zedlitz, Hermann Zenck
1 Fasz.
Sachakte
deutsch und französisch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.