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Galerien 1991 A-H (1/2)
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A002_IV_066
A002 Galerie Zwirner
Galerie Zwirner
1991
Die Akt enthält den ersten Teil der Geschäftskorrespondenz des Jahres 1991 zu nationalen und internationalen Galerien. Anfragen, Angebote, Speditionsunterlagen, Verkäufe, Rechnungen, Preislisten und Provenienzanfragen wurden den Registerblättern der Buchstaben A und B zugeordnet: Korrespondenz mit David Zwirner bei Brooke Alexander Editions, New York; Korrespondenz mit der Galerie Brusberg, Berlin.
enthaltene Galerien:
Thomas Ammann Fine Art, Zürich; Achenbach Art Consulting, Düsseldorf; Brooke Alexander Edition, New York; A. C. R. Galerie, Eltville am Rhein; Acquavella Galleries, New York; Adelson Galleries, New York; Galerie Dieter Brusberg, Berlin; Marc Blondeau, Cabinet d' expertise, Paris; Galerie Claire Burrus, Paris; Galerie Isy Brachot, Brüssel; Blumarts Inc., New York; Fischer Fine Art, London; Galeria Sprovieri, Rom; Galerie Berlin, Berlin; Heerkens Thijssen & Caviet, Amsterdam; Lindner, Richard; Galerie Jürgen Becker, Hamburg; Georges + Magrit Stalder Kunsthandel, Basel; Hayward Gallery, Touring Exhibition, Arts Council Collection, London; Galerie Bebert, Rotterdam; Peter Blum Edition, Zürich; Blumarts Inc., Peter Blum, New York, Galerie Beyerle, Basel; La Boeti, New York; Heiner Bastian Fine Art, Berlin; Andy Behrman, New York; Galerie Claude Bernard, Paris; Jean Pierre Bossard, Grafica Fine Arts, La Chaux de Fonds, Schweiz; Galerie Berndt + Krips, Köln; Arnold Herstand & Company, New York; Josh Bear Gallery, New York; Galerie Daniel Buchholz, Köln.
weitere:
Museum Ludwig, Köln; Villa Grisebach Auktionen, Berlin; Kunstmuseum Bern; Saarland Museum, Saarbrücken; Werner Spies; Galerie Beyeler, Basel; Fashion Concepts Inc., Jose Mugrabi, New York; Gallery Raymond Bollag, Zürich; Christie's Düsseldorf; Musée national d'art moderne, Centre Georges Pompidou, Paris; Kunstmuseum Bern.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.