Günther von Brandenstein und Gottfried von Stockheim verzichten für sich, ihre Ehefrauen [Kunigunde und Christine von Rosenberg] und Erben, nachdem sie Güter und Nutzungen in der nun zwischen Erzbischof Diether von Mainz, Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Rudolf von Würzburg einerseits und Jörg, Arnold und Michael von Rosenberg, Schwäger Günthers und Gottfrieds, andererseits beendeten Fehde verloren haben, auf künftige Forderungen. Günther bittet Konrad von Aufseß (Kunz von Uffsesse) zu Wolkenstein und Hans Rauschner (Ruschner) von Lindenberg, seinen Oheim und Schwager, um die Besiegelung, da sein eigenes Siegel derzeit nicht verfügbar ist.