Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Akten der Untersuchungskommission
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/06 Kriminalprozess gegen den Expeditionsrat Jakob Friedrich Hallwachs
Kriminalprozess gegen den Expeditionsrat Jakob Friedrich Hallwachs >> 1. Akten der Untersuchungskommission
1738-1741
Enthält:
101.) Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen seines Vermögens, 21. Oktober 1738.
102.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Haftkosten, 25. Oktober 1738.
103.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an das Stuttgarter Stadtgericht wegen der Verteidigung von Hallwachs, 31. Oktober 1738.
103b) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an das Stuttgarter Stadtgericht wegen der Eingaben von Elisabeth Barbara Hallwachs, 1. November 1738.
104.) Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll wegen der Eingaben von Elisabeth Barbara Hallwachs, 1. November 1738.
104b) Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen ihrer Eingaben, 6. November 1738.
105.) Schreiben von Hallwachs an den Herzog gegen die Zuständigkeit des Stuttgarter Stadtgerichts, 20. November 1738.
Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll über Haftkosten, 29. November 1738.
106.) Dekret des Gerichts an den Ankläger Johann Friedrich Obrecht, 1. November 1738.
107.) Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen der Verteidigung von Hallwachs und dessen Berufung an den Kaiser, 23. November 1738.
107b) Dekret des Gerichts an den Verteidiger Jakob Melchior Schmid wegen der Verteidigungsschrift, 1. November 1738.
108.) Entwürfe von herzoglichen Reskripten an das Stuttgarter Stadtgericht und den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Form des Prozesses gegen Hallwachs, 15. Dezember 1738.
109.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Form des Prozesses gegen Hallwachs, 28. November 1738.
110.) Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an den Herzog wegen des Häftlings Hallwachs, 18. Dezember 1738.
Schreiben der Elisabeth Barbara Hallwachs an den Obristleutnant von Jungkheim wegen der Haftbedingungen ihres Mannes, 13. Dezember 1738.
Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen der Haft und der Justizverweigerung, 15. Dezember 1738.
Protestschreiben von Hallwachs an das Stuttgarter Stadtgericht, 20. Dezember 1738.
111.) Schreiben der Verteidigers Jakob Melchior Schmid an den Herzog wegen der Verteidigungsschrift und der Haftbedingungen, 20. Dezember 1738.
112.) Entwurf einer Ordre des Geheimen Rats an den Generalmajor Philipp Albrecht von Gaisburg wegen der Haftbedingungen, 22. Dezember 1738.
113.) Schreiben von Hallwachs an den Herzog gegen die Zuständigkeit des Stuttgarter Stadtgerichts, 20. Dezember 1738.
114.) Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen der Haftbedingungen, 30. Dezember 1738.
115.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Haftbedingungen, 10. Januar 1739.
116.) Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll wegen der Haftbedingungen, 10. Januar 1739.
Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an den Herzog wegen des Häftlings Hallwachs, 7. Februar 1739.
117.) Schreiben des Verteidigers Jakob Melchior Schmid an den Herzog wegen der Prozesskosten, 9. Februar 1739.
118.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Verteidigung, 12. Februar 1739.
119.) Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen der Zeugenverhöre und deren Kosten, 11. Februar 1739.
120.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Zeugenverhöre, 12. Februar 1739.
121.) Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Ankläger Johann Friedrich Obrecht wegen der Verteidungsschrift und der Zeugenverhöre, 12. Februar 1739.
123.) Schreiben des Adelberger Klosterverwalters Johann Christoph Hallwachs an den Herzog wegen der Haft seines Bruders, 7. Februar 1739.
124.) Schreiben des Stuttgarter Stadtgerichts an den Herzog wegen der Zeugenverhöre, 16. Februar 1739.
125.) Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen ihrer Eingaben, 20. Februar 1739.
125.) Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Ankläger Johann Friedrich Obrecht wegen der Zeugenverhöre, 23. Februar 1739.
Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll wegen des Protokolls über den Prozess gegen Johann Christoph Bühler, 23. Februar 1739.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen der Haftbedingungen, 23. Februar 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Regierungsrat wegen der Eingaben von Elisabeth Barbara Hallwachs, 2. März 1739.
Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen des Vermögens ihres Mannes, 2. März 1739.
Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen der Zeugenverhöre, 18. März 1739.
Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen des Vermögens ihres Mannes, 13. März 1739.
Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell wegen der Zeugenverhöre, 18. März 1739.
Erklärung von Hallwachs wegen seiner Haftbedingungen, 19. März 1739.
Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen der Zeugenverhöre, 31. März 1739.
Schreiben des Stuttgarter Stadtmagistrats an den Herzog wegen der Schulden von Hallwachs, 10. April 1739.
Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen seiner Berufung an den Herzog und seiner Haftbedingungen, 13. April 1739.
Herzogliches Dekret an den Regierungsrat wegen der Verzögerung der Prozesse gegen Johann Albrecht Mez, Johann Christoph Bühler und Hallwachs, 17. April 1739.
Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen ihres Vermögens, 18. April 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Magistrat wegen der Schulden von Hallwachs, 22. April
1739.
Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen der Zeugenverhöre, 22. April 1739.
Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Ankläger Johann Friedrich Obrecht wegen der Verzögerung im Prozess gegen Hallwachs, 22. April 1739.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen des Verhörs des Regierungsrats Johann Günther von Lamprecht, 22. April 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Mömpelgarder Rat wegen des Verhörs des Regierungsrats Johann Günther von Lamprecht, 25. April 1739.
Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen des Verhörs des Oberhofkanzlers Johann Theodor Scheffer, 27. April 1739.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen des Verhörs des Oberhofkanzlers Johann Theodor Scheffer, 28. April 1739.
Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell wegen des Verhörs des Oberhofkanzlers Johann Theodor Scheffer, 28. April 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an die Universität Tübingen wegen des Verhörs des Oberhofkanzlers Johann Theodor Scheffer, 1739.
Schreiben des ehemaligen Waisenhausschreibers Georg Friedrich Heß an den Herzog wegen seiner Verwicklung in die Untersuchung gegen Hallwachs, 5. Mai 1739.
Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen einer Hafterleichterung, 8. Mai 1739.
Schreiben des Obersts Maximilian von Bernstein an den Herzog wegen des Häftlings Hallwachs, 11. Mai 1739.
Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen des Verhörs des Sekretärs Johann Christoph Knab, 22. Mai 1739.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen des Verhörs des Sekretärs Johann Christoph Knab, 25. Mai 1739.
Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell wegen des Verhörs des Sekretärs Johann Christoph Knab, 21. Mai 1739.
Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen ihres Vermögens, 26. Mai 1739.
Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen seines Vermögens, 3. Juni 1739.
Schreiben des Obersts Maximilian von Bernstein an den Herzog wegen des Häftlings Hallwachs, 6. Juni 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Magistrat wegen des Vermögens von Hallwachs, 10. Juni 1739.
Auszug aus dem Protokoll über die Untersuchung gegen Joseph Süß Oppenheimer, 23. Februar 1739.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 18. Juni 1739.
Schreiben des Tübinger Jurastudenten J. E. Hallwachs an den Herzog mit der Bitte um Übersendung von Akten, 5. Juli 1739.
Schreiben des Stuttgarter Bürgermeisters Georg Christoph Megerlin an den Herzog wegen der Eingaben von Elisabeth Barbara Hallwachs, 25. Juni 1739.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Prozesskosten, 27. Juli 1739.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen der Beschwerden von Hallwachs, 6. August 1739.
Erkläung von Hallwachs gegen die Zuständigkeit des Gerichtes, 14. Juli 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Haftkosten von Hallwachs, 8. August 1739.
Protokoll über die Forderung der ehemaligen Waisenhausmagd Eleonora Johanna Geringer, 14. August 1739.
Herzogliches Dekret an den Regierungsrat wegen der Verzögerungen im Prozess gegen Hallwachs, 29. August 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Verzögerungen im Prozess gegen Hallwachs, 29. August 1739.
Auszug aus dem Rentkammerprotokoll wegen der Prozesskosten, 8. September 1739.
Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an den Herzog wegen des Häftlings Hallwachs, 12. September 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Zeugenverhöre, 19. September 1739.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen der Verzögerungen im Prozess gegen Hallwachs, 19. September 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Verzögerungen im Prozess gegen Hallwachs, 23. September 1739.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen der Zeugenverhöre, 1. Oktober 1739.
Entwürfe von herzoglichen Signaturen an den Ankläger Johann Friedrich Obrecht, den Regierungsratssekretär Johann Philipp Pregizer und den Stuttgarter Magistrat wegen der Zeugenverhöre, 10. Oktober 1739.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Kosten der Zeugenverhöre, 21. Oktober 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Prozesskosten, 26. Oktober 1739.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen der Prozesskosten, 26. Oktober 1739.
Schreiben des Stuttgarter Bürgermeisters Egidius Böhm an den Herzog wegen der Prozesskosten, 2. November 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Prozesskosten, 3. November 1739.
Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll wegen der Prozesskosten, 6. November 1739.
Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll wegen der Prozesskosten, 6. November 1739.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 14. November 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Prozesskosten, 16. November 1739.
Auszug aus dem Rentkammerprotokoll wegen der Prozesskosten, 14. November 1739.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen der Verhöre, 7. Dezember 1739.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen der Proteste von Hallwachs gegen das Gericht, 10. Dezember 1739.
Entwurf eines herzoglichen Schreibens an die Regierung von Baden-Durlach wegen des Verhörs des Juden Salomon Mayer, 15. Dezember 1739.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Magistrat wegen des Prozesses gegen Hallwachs, 19. Dezember 1739.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen der Verhöre, 28. Dezember 1739.
Entwurf einer herzoglichen Signatur an den Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell wegen der Zeugenverhöre, 23. Dezember 1739.
Entwurf eines herzoglichen Schreibens an die Regierung von Baden-Durlach wegen des Verhörs des Juden Salomon Mayer, 7. Januar 1740.
Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog mit der Bitte um einen Vorschuss, 8. Januar 1740.
Schreiben der Regierung von Baden-Durlach an den Herzog wegen des Verhörs des Juden Salomon Mayer, 9. Januar 1740.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen des Konkurses von Hallwachs, 21. Januar 1740.
Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an den Herzog wegen des Häftlings Hallwachs, 16. Januar 1740.
Schreiben des Bietigheimer Vogts Christoph Ulrich Andler an den Herzog wegen des Verhörs des Expeditionsrats Jakob Friedrich Brand, 2. Februar 1740.
Schreiben der Regierung von Baden-Durlach an den Herzog wegen des Verhörs des Juden Salomon Mayer, 26. Januar 1740.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 4. Februar 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Magistrat wegen des Verhörs des Juden Salomon Mayer, 6. Februar 1740.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen der Anklageschrift, 14. März 1740.
Abrechung des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell wegen der Zeugenverhöre, 16. Februar 1740.
Schreiben des Stuttgarter Magistrats an den Herzog wegen des Verteidigers Jakob Melchior Schmid, 21. April 1740.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 9. Mai 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 11. Mai 1740.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 2. Juni 1740.
Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an den Herzog wegen der Haftkosten, 4. Juni 1740.
Abschrift eines Schreibens des Hohenasperger Kommandanten Schulz an den Generalmajor Philipp Albrecht von Gaisberg wegen der Haftkosten, 3. Juni 1740.
Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen seiner Haftkosten, 1. Juni 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen der Verpflegungskosten für Hallwachs, 11. Juni 1740.
Schreiben des Adelberger Klosterverwalters Johann Christoph Hallwachs an den Herzog wegen eines Besuchs bei seinem Bruder auf dem Hohenasperg, 14. Juni 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Magistrat und den Verteidiger Jakob Melchior Schmid wegen der Verzögerungen im Prozess gegen Hallwachs, 22. Juni 1740.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen der Eingabe von Elisabeth Barbara Hallwachs, 22. Juni 1740.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Verteidigungskosten für Hallwachs, 15. Juli 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen der Verteidigungskosten für Hallwachs, 20. Juni 1740.
Schreiben der Ehefrau Elisabeth Barbara Hallwachs an den Herzog wegen der Haftbedingungen ihres Mannes, 28. Juli 1740.
Schreiben des Regierungsrats an den Herzog wegen der Eingabe von Elisabeth Barbara Hallwachs, 30. Juli 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Magistrat wegen der Haftbedingungen, 13. August 1740.
Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen der Kosten der Zeugenverhöre, 19. September 1740.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Magistrat wegen des Prozesses gegen Hallwachs, 28. November 1740.
Schreiben von Hallwachs an den Herzog wegen seiner Inhaftierung, 7. Januar 1741.
Abschrift eines Protestschreibens von Hallwachs an den Tutelarrat wegen seines Vermögens, 7. Januar 1741.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen des Vermögens von Hallwachs, 17. Januar 1741.
Schreiben des Anklägers Johann Friedrich Obrecht an den Herzog wegen des Vermögens von Hallwachs, 21. Januar 1741.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen des Vermögens von Hallwachs, 21. Januar 1741.
Auszug aus dem Regierungsratsprotokoll wegen von der Verteidigung benötigter Akten, 1. Februar 1741.
Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß an den Herzog wegen der Kosten der Anklage, 13. Februar 1741.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen der Kosten der Anklage, 13. Februar 1741.
Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen des Testaments von Hallwachs, 18. Februar 1741.
Herzogliches Reskript an den Regierungsrat wegen der Verzögerungen im Prozess gegen Hallwachs, 27. Februar 1741.
Bericht des Regierungsrats an den Herzog über den Prozess gegeg Hallwachs, 1. März 1741.
Adelberg GP
Baden-Durlach; Markgrafschaft
Stuttgart S
Tübingen TÜ
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.