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Schmidt, Karl Ludwig
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22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig, Nr. 613 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig >> 2 Korrespondenz mit Autoren und Herausgebern (alphabetisch)
1933
Enthält u. a.: Redaktion der ThBl: Umbruchsanweisungen, Versendung von Freiexemplaren, Bestimmung des Umfangs der Ausgaben, Entscheid über Annahme und Ablehnung von Manuskripten, Bestimmung der Autorenhonorare, Versendung von Rezensionsexemplaren, Zeitschriftentausch.- Liste von Tauschexemplaren mit den ThBl.- Papierprobe für die ThBl.- Brief von Bunke betreffs Freiexemplaren.- Planung eines Sammelbandes: "Exegese, Theologie, Kirche".- Versorgung deutscher evangelischer Pfarrer in Jugoslawien mit deutscher theologischer Literatur.- Sonderdruck: Eichrodt: "Theologie des Alten Testaments".- Abschrift aus der Zeitung "Basler Nachrichten" Nr. 263 vom 25.09.1933: "Entlassungen an deutschen Universitäten".- Lösung des Schmalkaldener Kartells von seinen wissenschaftlichen Zeitschriften.- Entlassung Schmidts.- Sonderdruck der ThBl: Heim: "Die Evangelisch-theologische Fakultät der Universität Tübingen und der Arier-Paragraph im Raume der Kirche".- Diskussion um den Fortbestand der ThBl.- Sonderdruck: "Kirchenblatt für die reformierte Schweiz", 89. Jahrgang, Nr. 25, 1933.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.