Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Notarielles Protokoll betr. den letzten Willen des Bäckers Henrich Renloe auf der Jüdefelderstraße, vom 14. Oktober 1631.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: Auf Ersuchen der Witwe des Henrich Renloe, geb. Katharina Biderlake, bekunden Tuchmacher Melchior Potthoff, Bernhard Biderlake und Klara Hempsing, Frau Biderlake, dass Henrich Renloe - pestkrank - nach dem Notar Henrich Natarp, der sich an Eddelincks Haus auf der Jüdefelderstraße aufgehalten habe, geschickt habe zwecks Errichtung eines Testaments; dieser sei nicht erschienen; darauf habe Renloe mündlich seine Frau als Erbin eingesetzt und Vermächtnisse bestimmt für seinen Vater Schulte Renloe und seinen Vetter Johann Renloe (Kreuzstraße). Zeugen: M. Herman Harling, M. Henrich Hülshorst u. Herman Berteling. Notar: Rudolf Rökelose (Ksp. Überwasser, zwischen den Brücken). Berndt Dyckhoff meldet sich beim Rat als Intestaterbe.