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Stammbuch des Johann Heinrich Christian Berger
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Stammbücher >> 1 Verschiedene, das Fürstenhaus und seine Lande betreffende Handschriften >> 1.1 Stammbücher
1789-1799
Enthält: Eintrag 1 (pag 4r): o. Ort und o. Datum; Eintrag des Stammbuchhalters; Deutsch und Latein.
Enthält: Eintrag 2 (pag 16v und 17r): Wolfenbüttel (in großen Schlosse) 10.09.1789; Johann Ehrenfried Berger, Vater des Stammbuchhalters; Deutsch und Latein; mit einer Silhouette.
Enthält: Eintrag 3 (pag 18r): Braunschweig 10.09.1789; Johann Martin Ehrenfried Berger, stud. theol. 1783 in Helmstedt, Bruder des Stammbuchhalters; Deutsch.
Enthält: Eintrag 4 (pag 19r): Weimar 21.03.1790; C. C. M. von Szen, Tante des Stammbuchhalters; Deutsch.
Enthält: Eintrag 5 (pag 19v): Zeichnung einer über die Wolken gehenden Frau und eines auf einer Wolke stehenden Pokals. Der zugehörige Eintrag ist weggeschnitten.
Enthält: Eintrag 6 (pag 20r): Weimar 03.01.1790; M. von Steiner; Deutsch.
Enthält: Eintrag 8 (pag 21r): Groß Stöckheim 07.06.1790; J. A. C. Heßenmüller, Pastor; Deutsch (Sir 4,12-14).
Enthält: Eintrag 9 (pag 22r): Wolfenbüttel 09.05.1792; E. Ritmeier; Deutsch (Helfrich Peter Sturz).
Enthält: Eintrag 10 (pag 23r): Harzburg 24.01.1795; J. F. A. Berger; Deutsch.
Enthält: Eintrag 11 (pag 25r): Harzburg 18.04.1796; Eintrag des Stammbuchhalters für seinen verstorbenen Bruder W. Berger; Deutsch; mit Zeichnung eines Freundschaftsdenkmals.
Enthält: Eintrag 12 (pag 50r): o. Ort und o. Datum; N. N.; Deutsch; auf einem in Blattform ausgeschnittenen Blatt.
Enthält: Eintrag 13 (pag 51v): Jena 03.1790; J. C. Büren aus Westfalen, stud. theol.; Deutsch; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 14 (pag 52r): Jena 06.03.1790; J. W. Elhard aus Westfalen, stud. theol.; Latein.
Enthält: Eintrag 15 (pag 52v): Jena 19.12.1789; N. Mors aus Westfalen, stud. theol. Deutsch.
Enthält: Eintrag 16 (pag 53r): Jena 01.1790; Johann Georg Klees aus Frankfurt am Main, stud. med.; Deutsch (Wieland, Oberon).
Enthält: Eintrag 17 (pag 53v): Jena 03.03.1790; Ch. Bernhard aus Darmstadt, stud. med.; Deutsch.
Enthält: Eintrag 18 (pag 54r): Jena 02.1790; Adolf von Junker aus Weida, Student der Kameralistik; Deutsch (Wieland).
Enthält: Eintrag 19 (pag 57r): Groß Stöckheim 03.06.1790; J. August C. Hessenmüller; Deutsch; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 20 (pag 59v): Jena 20.03.1790; Friedrich Ruprecht aus Frankfurt am Main; Deutsch.
Enthält: Eintrag 21 (pag 60r): Jena 19.12.1789; Anton Christian Ritter aus Frankfurt am Main, stud. theol.; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch und mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 27 (pag 69v): Weimar 16.10.1789; J. C. Haage aus Burgau, stud. theol.; Latein.
Enthält: Eintrag 28 (pag 71/1v und 72r): Weimar 19.10.1789; A. M. J. von Szen aus Jena, stud. theol., Cousin des Stammbuchhalters; Deutsch; mit Zeichnung einer Brücke.
Enthält: Eintrag 29 (pag 73r): Weimar 16.10.1789; Karl J. A. von Szen aus Jena, Cousin des Stammbuchhalters; Deutsch.
Enthält: Eintrag 30 (pag 73v): Weimar 21.03.1790; J. L. Günther, stud. theol.; Deutsch.
Enthält: Eintrag 31 (pag 80v und 81r): Braunschweig 23.08.1790; Wilhelmina Marquardt, Tante des Stammbuchhalters; Deutsch; mit Silhouette.
Enthält: Eintrag 32 (pag 84r): Jena 02.03.1790; J. C. F. Stinnecke aus dem Braunschweigischen, stud. med.; Deutsch und Latein; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 33 (pag 84v und 85r): Braunschweig 19.08.1790; J. H. Marquardt, Cousin des Stammbuchhalters; Deutsch; mit Zeichnung eines Freundschaftstempels.
Enthält: Eintrag 34 (pag 90r): Braunschweig 21.08.1790; Augusta Marquardt; Deutsch.
Enthält: Eintrag 35 (pag 90v): o. Ort und o. Datum; Silhouette der Bernhardine Schneider, Cousine des Vaters des Stammbuchhalters, von F. W. Schneider; o. Text; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 36 (pag 95r): Harzburg 26.01.1795; Otto von Stutterheim, Forstmeister; Deutsch; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 38 (pag 97v und 98r): Braunschweig 23.08.1790; Augusta Marquardt; Deutsch; mit signierter Zeichnung eines mit Blumenranken geschmückten Freundschaftsdenkmal.
Enthält: Eintrag 39 (pag 98v): Wolfenbüttel 10.04.1792; Johann Heinrich Gottfried Ottmer aus Braunschweig, stud. med. 1790 in Helmstedt; Deutsch.
Enthält: Eintrag 40 (pag 99r): Groß Stöckheim 28.09.1790; Franz Heinrich Anton Hessenmüller, stud. theol. 1789 in Helmstedt; Deutsch und Latein; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 50 (pag 110v): Wolfenbüttel 16.03.1791; J. P. K. Kreß, Amtmann in Denkte; Deutsch; mit abgekürzten Sinnsprüchen.
Enthält: Eintrag 51 (pag 111r): Kupferstich mit dem Porträt von Johann Heinrich von Berger.
Geschenk des H. C. Teichmüller in Braunschweig im September 1902.
Verzeichnung
Identifikation: Band: 135
Index-Gruppe: frei: GND:1019749091:Hessenmüller, Franz Heinrich Anton
Index-Gruppe: frei: GND:136006663:Klees, Johann Georg
Index-Gruppe: frei: GND:1013216466:Ottmer, Johann Heinrich Gottfried
Index-Gruppe: frei: GND:116570806:Ritter, Anton Christian
Index-Gruppe: frei: GND:12295663X:Szen, Karl J. A.
Beschreibung: Format: 200 x 111 mm; 108 Blätter, mit einigen Lücken, in Querformat mit Goldschnitt in einem braunen, goldgepressten Franzband ("Tempel der Freundschaft" auf den Buchrücken eingepresst) mit 48 handschriftlichen Einträgen, 3 Silhouetten, 5 Zeichnungen, 1 Stickerei und einem Stich.
Stammbuchhalter: Johann Heinrich Christian Berger, später Herzoglich Braunschweigischer Oberförster.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.