Herzog Eberhard I. von Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, bekundet, dass er mit seinem Vetter Kurfürst Philipp von der Pfalz in den Irrungen über die Verschreibung vom 25.04.1463 (uff montag nach misericordia domini), die Graf Ulrich V. von Württemberg (+) dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz (+) gegeben hatte, dahin übereingekommen ist, dass er, solange Herzog Eberhard II. von Württemberg (der junger) lebt und der Aussteller die von Herzog Ulrich herrührenden Lande innehat, die in der Verschreibung zugesicherten Artikel einhalten will.

Show full title
Landesarchiv Baden-Württemberg
Data provider's object view
Loading...