Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Notariatsprotokolle und Nachlassinventar des Kanzleidirektors Julius Wilhelm Zinkgräff in Siegen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.2 Grafschaften Nassau nach 1605 >> 3.1.2.15 Rechtswesen >> 3.1.2.15.3 Freiwillige Gerichtsbarkeit
(1715), 1733-1740
Enthält u.a.: Bibliotheksinventar des Kanzleidirektors Zinkgräff, 1738
Enthält u.a.: Notariatsinstrumente und Protokollauszüge über die Verwaltung und das Schuldenwesen der Häuser Nassau-Siegen reformierte Linie und Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Abhörung von Kassenrechnungen aus den Jahren 1731 und 1732, darunter auch der Burger Hüttenrechnung
Enthält u.a.: Weigerung eines Westerwälder Truppenkontingents zum Schutz der Fronleichnamsprozession in Siegen
Enthält u.a.: Widerstand der Ämter Mengerskirchen und Ellar gegen die von Nassau-Dillenburg erhobene Kriegskontribution
Enthält u.a.: Untersuchung über die Herkunft falscher Münzen
Enthält u.a.: Vollmachten des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen katholische Linie für Fürst Christian von Nassau-Dillenburg in der oranischen Nachfolgefrage gegen Nassau-Diez
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.