Hanns von Seckenndorff zum Hilpoltstein, Landrichter des Burggraftums Nürnberg, beurkundet die Klage des Ritters Mertein Haiden auf die Schenkstatt zu Tennenloh mit aller Zugehörung und sämtliche Besitzungen des Ulrich Haller zu Nürnberg wegen Zurückweisung des Fritz Weijßhaubt als Käufer eines Hauses zu Gräfenberg und beurkundet ferner den Eid des Ulrich Haller, dass sein Vater Ulrich Haller das fragliche Haus nur vormundschaftsweise inne gehabt habe, dass also die Ansprüche Haidens gegen die Tetzlin geltend gemacht werden müssen. - Siegler: das Landgericht.